Loben, loben, loben
Wir sagen halt, dass man aus Schaden klug wird. Das stimmt, aber dem schließt sich ja gleich die Frage an, ob man auch aus Schaden klug bleibt.
WeiterlesenWir sagen halt, dass man aus Schaden klug wird. Das stimmt, aber dem schließt sich ja gleich die Frage an, ob man auch aus Schaden klug bleibt.
WeiterlesenIch bin in meinem Leben sehr gut damit gefahren, mich auf das Walten Gottes in meinem Leben einzulassen. Aber, auch das muss ich ganz ehrlich zugeben, ist nichts, das von heute auf morgen funktioniert hat, nur weil ich mich jetzt mal dazu entschieden habe. Das ist ein Prozess…
WeiterlesenNationen, die miteinander Gott rühmen und loben, können nicht gegeneinander kämpfen. Völker, die miteinander Gott loben, fühlen miteinander und leben im Frieden. Und genau deshalb ist Glaube keine ausschließliche Privatsache. Wenn er wirken soll, muss er in der Welt gesehen und gefühlt werden.
WeiterlesenAls Christinnen und Christen haben wir von Jesus Christus die Wertschätzung des Lebens gelernt, meines eigenen Lebens und des Lebens meines Nächsten. Das Leben wertzuschätzen, ist eine positive, dem Leben zugewandte Haltung, die das Leben aller verändern kann, wenn ich das Leben Jesu, das ich an mir trage, für jeden Menschen erkennbar werden lasse.
WeiterlesenIch glaube, dass man manchmal die Nähe des Himmelreiches spüren kann. Und das sind die Momente, in denen man nicht anders kann, als Gott zu rühmen und dankbar zu sein.
WeiterlesenManchmal bleibt uns – glaube ich – nichts anderes übrig, als den Willen Gottes zu akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Und dann ist das Gebet der Weg vom eigenen Willen zum Willen Gottes hin.
WeiterlesenDas Wort Gottes zu hören und in seinem Herzen und Handeln zu bewahren, macht selig. Und was bedeutet selig? – Überaus glücklich. Tja, und damit haben wir heute mal wieder das Geheimnis eines wirklich glücklichen Lebens gelüftet.
WeiterlesenWir erleben aktuell unsere eigene, menschliche Begrenztheit in einem Maße wie schon lange nicht mehr. Und das macht vor allem eines deutlich: Wenn nur Gott alles im Blick haben kann, wenn nur Gott allein alles Toben stillen kann, dann sollten wir uns in unserem Handeln auf Gott einlassen.
WeiterlesenEs gibt immer einen Ausweg. Das ist meine große Hoffnung. Es gibt immer einen Ausweg, den ich mit und vor allem durch Gott finden kann, wenn ich mich auf ihn einlasse, ihm vertraue.
WeiterlesenEine Gesellschaft, eine Welt von Ellenbogenmenschen ist nicht erstrebenswert, weil es in einer solchen Welt mehr Verlierer als Gewinner gibt und damit eigentlich auch keine Zukunft, weil irgendwann alle Ressourcen der Schöpfung Gottes verbraucht sind und für den letzten Menschen dann auch kein Brot mehr übrigbleiben wird.
WeiterlesenUnser Handeln soll so sein, dass niemand zu Schaden kommt, dass wir nicht zerstören, niemanden verletzen, dass wir so unserer Welt und unseren Mitgeschöpfen begegnen, dass alles heil bleibt.
WeiterlesenWir leben in der Passionszeit, der Zeit des Leidens und der Umkehr. Ich persönlich glaube ja, dass wir schon seit einigen Jahren in einer Passionszeit leben. Corona und der Krieg in der Ukraine sind hier nur zwei Stichworte. Und ich glaube, dass wir uns mit der Umkehr schwerer tun als mit der Passion.
WeiterlesenDer Gott allen Trostes. Auch im Leiden gibt es gibt Grund, Gott zu loben, weil ich bei Gott Trost finde, weil er in seiner Treue an meiner Seite steht und geht bis in alle Ewigkeit.
WeiterlesenEs sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
WeiterlesenGott gibt uns jeden Tag eine neue Chance, sich wieder auf den Weg zu ihm zurückzubegeben. Jeder Tag, ist eine Einladung an die Welt – auch an Dich – zur Kehrtwende. Und die ist heute notwendiger denn je, wenn wir seine Schöpfung und damit auch uns selbst nicht gegen die Wand fahren wollen.
WeiterlesenJe mehr wir uns in der Vergangenheit aufhalten, je weniger wir uns davon lösen, desto mehr Kraft verlieren wir für die Zukunft unserer Kirche, desto weniger vertrauen wir in die Kraft, die uns Gott verliehen hat.
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