Herz & Siegel
Wie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
WeiterlesenWie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
WeiterlesenSo ein Tunnel ist auch ein Gleichnis dafür, über alle Hindernisse hinweg, immer neu den Weg zum Miteinander zu suchen und zu finden, so wie es uns Jesus Christus gelehrt hat.
WeiterlesenMit brennender Sorge blicken wir in die Ukraine. Nie war seit 1939/45 ein Krieg so nah an unseren Grenzen. Nie gab es seit dem zweiten Weltkrieg einen Krieg mitten in Europa. Nie war die Gefahr
WeiterlesenUnd mit einem Male stand das Schlagwort „Geiz ist geil!“ im Raum. Und wir erkannten, dass darin das Streben nach dem eigenen Vorteil deutlich wird, das den Nächsten aus dem Blick verliert. Die Politik will z.B. das Fleisch teurer werden lassen. Aber war es nicht unsere Lust nach dem täglichen und billigen Fleisch?
WeiterlesenWir leben in einer Zeit der Erwartung. Ja, was ist Advent anderes, als eine Wartezeit? Wir warten mal wieder auf die Heilige Nacht, in der wir uns erinnern, dass nach unserer Zeitrechnung vor 2021 Jahren ein kleines Kind geboren wurde, das die Welt und damit auch uns retten wird, dass alles wieder gut wird.
WeiterlesenWas gerade an der Grenze zwischen Belarus und Polen geschieht ist menschenverachtend. Menschen werden als Waffe, als moralische Waffe eingesetzt. Es werden Bilder produziert und in alle Welt gesandt, die Druck gegen die eine oder andere Seite an der Grenze erzeugen sollen. Es geht am Ende gar nicht mehr um diese Menschen, sondern nur um die Bilder, die Stimmung machen sollen.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenDer Hotelier, der Maria und Josef den Stall anbot, war der wahre Hotelier, denn im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern fand er eine Lösung und damit auch eine Unterkunft für die schwangere Maria und den Josef. Und somit ist die Weihnachtsgeschichte auch ein Lehrstück für Hoteliers.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenEigentlich wäre ich kommende Woche mit meinen beiden Söhnen nach Berlin gefahren, um meine Mutter zu besuchen und mit ihr ihren 88. Geburtstag zu feiern. Gesehen haben wir uns zum letzten Mal an ihrem 87. Geburtstag. Alle weiteren Pläne, sie zu besuchen, sie zu sehen, sie in die Arme zu schließen, sie zu herzen hat in diesem Jahr dieses kleine miese, fiese Corona-Virus COVID-19 zu Nichte gemacht.
WeiterlesenDiese Brücke ist der kürzeste Weg auf die andere Seite, so wie unser Glaube der kürzeste Weg zu unserem Nächsten ist. Eine Brücke verbindet Menschen miteinander, so wie auch der Glaube Menschen verbindet.
WeiterlesenManch einer sieht angesichts von Corona und anderen widrigen Dingen in unserer Zeit nicht gerade fröhlich, positiv auf die Zukunft unserer Kirche, weil wir ja nicht mehr so viele Menschen in die Kirche lassen können.
WeiterlesenZugegebenermaßen gibt es ja auch eine ganze Menge Schlechtes, aber wenn ich mich nur darauf konzentriere, nimmt mich das Schwere des Schlechten gefangen und dann umfängt meine Seele Schwermut.
WeiterlesenWenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenSie werden sich vielleicht schon gewundert haben, warum ich einen Rucksack trage. Denn in der Kirche trägt der Pfarrer ja auch keinen Rucksack. Und sie haben Recht, der Rucksack ist nicht neuerdings Teil des liturgischen Gewandes.
WeiterlesenMich erinnert das Ganze irgendwie an das Verhältnis von Eltern und Kindern. Als Kind bin ich ja irgendwie immer abhängig von dem, was meine Eltern mir sagen, von mir wollen, mir erlauben, mir verbieten.
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