Menschenfischer
Wenn ich mich nicht als Christ zu erkennen gebe, kann ich auch keine Menschen fischen.
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WeiterlesenSie werden sich vielleicht schon gewundert haben, warum ich einen Rucksack trage. Denn in der Kirche trägt der Pfarrer ja auch keinen Rucksack. Und sie haben Recht, der Rucksack ist nicht neuerdings Teil des liturgischen Gewandes.
WeiterlesenWas können, was müssen wir anders machen? Corona und solche Fälle wie Tönnies liefern uns jeden Tag neue Hinweise darauf, was wir alles ändern müssen, wo wir umkehren müssen.
WeiterlesenDas Sprachwunder von Pfingsten hat bewirkt, dass Menschen einander verstehen. Aber haben sie nur einander verstanden, weil das Pfingstwunder wie der Google-Übersetzer in meinem Smartphone gewirkt hat?
WeiterlesenIch glaube, dass er dieses Buch nicht nur als eine persönliche Rückschau geschrieben hat, einen Rückblick, eine Reise in die Vergangenheit, auf die ihn seine beiden Karzinome Shaw und Kafka geschickt haben, sondern auch, seinen Leser oder auch seine Leserin dazu einzuladen, es ihm gleichzutun. Das Buch triggert geradezu die eigenen Erinnerungen und ist damit wie eine gute Konversation.
WeiterlesenDas Vaterunser, das Gebet aller Gebete macht uns deutlich, dass Gebet und Umkehr, Gebet und Vergebung zusammengehören. Vergebung erfahren und selbst vergeben gehören zusammen. Hoffen und Handeln bilden eine Einheit.
WeiterlesenMich erinnert das Ganze irgendwie an das Verhältnis von Eltern und Kindern. Als Kind bin ich ja irgendwie immer abhängig von dem, was meine Eltern mir sagen, von mir wollen, mir erlauben, mir verbieten.
WeiterlesenDie Maske, die ich trage schützt andere und die Maske, die der andere trägt, schützt mich. So einfach kann Nächstenliebe funktionieren.
WeiterlesenAuch wenn diese Zeiten für viele von uns hart und herausfordernd sind, so können wir dennoch heute die österliche Freunde empfinden, weil wir den Wert des Selbstverständlichen noch einmal ganz neu dankbar erleben dürfen.
WeiterlesenIn diesem Jahr zieht Jesus ganz still in Jerusalem ein. Die Karwoche, die nun beginnt, wird wirklich eine stille Zeit sein angesichts eines klitzekleinen Virus, von dem viel Leiden, Gefahr und vielfacher Tod ausgegangen ist und noch immer ausgeht.
WeiterlesenWir wissen nicht, wie lange diese Passionszeit dauern wird. Mit Sicherheit mehr als die üblichen sieben Wochen. Doch das Motto von „7 Wochen ohne“ bringt es in diesem Jahr auf den Punkt: 7 Wochen ohne Pessimismus.
WeiterlesenIn der Nachfolge zu leben – das macht Jesus mit dem Bild vom Pflug sehr deutlich – bedeutet, in die Zukunft zu schauen, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und mit dem, was wir heute tun, Zukunft zu ermöglichen. Beim Pfügen nach vorne zu schauen, bedeutet, eine konsequente Linie zu gehen und nicht einen Zickzackkurs.
WeiterlesenDie neuen Götzen haben einen Namen: Klopapier und Desinfektionsmittel. Das ist wohl das Goldene Kalb des Jahres 2020.
WeiterlesenAlso, bei der Losung geht es mir heute so, dass ich denke, dass das jeder mit sich selbst und Gott ausmachen muss. Schließlich sagt der Psalmist „Strafe MICH nicht“ und „züchtige MICH nicht“ obwohl?!? Die
WeiterlesenHand aufs Herz: Wer von Ihnen hat sich diese Woche noch nicht über den Coronavirus unterhalten oder in der Zeitung die Artikel zum Thema überblättert oder im Fernseher bei Meldungen über den Coronavirus einfach das Programm gewechselt?
Weiterlesen„Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan.“ – Das ist doch ein schöner Satz. Komm, trotz Klimakatastrophe, trotz Coronavirus, trotz Trump, trotz Thüringen: Fürchte Dich nicht,
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