Entgehen
Liebe Geschwister, gestern sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind gestorben. Sie haben um ihr Leben gekämpft und am Ende ihr Leben verloren. Es gibt einen Vater, es gibt Eltern und Geschwister, die nun um
WeiterlesenLiebe Geschwister, gestern sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind gestorben. Sie haben um ihr Leben gekämpft und am Ende ihr Leben verloren. Es gibt einen Vater, es gibt Eltern und Geschwister, die nun um
WeiterlesenIch schreibe diese Zeilen am Valentinstag, dem Tag der Liebe, ein Tag, an dem Männer in den Blumenläden Schlange stehen, um ihrer Liebsten Blumen zu kaufen. Es ist ein Tag für alle Liebenden, für alle,
WeiterlesenJe mehr ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass uns der Kompass verloren gegangen sein muss. Vor diesem Hintergrund kann uns allen in dieser aufgeheizten Situation gegenseitiger Schuldzuweisung und doch gemeinsamen Versagens der Monatsspruch eine Orientierung anbieten.
WeiterlesenLiebe Geschwister, Sekt oder Selters? Wasser oder Wasser des Lebens? Jesus Christus sitzt nach einer anstrengenden Reise am Rand eines Brunnens und kommt nicht an das Wasser, das er jetzt so dringend bräuchte. Doch da kommt
WeiterlesenWir glauben doch heute das, was wir glauben, weil es die Menschen vor uns geglaubt haben, weil Menschen, die vor uns gelebt und geglaubt haben, glaubhaft und authentisch diesen Glauben an uns weitergegeben haben, weil sie in gelebt und erzählt haben.
WeiterlesenJesus Christus spricht: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Lukas 6,27-28 Wenn uns das gelänge, hätten wir dann weltweiten Frieden? Wäre
WeiterlesenIn dieser Nacht geht es um ein Geheimnis, um das Geheimnis des Glaubens. Das Geheimnis des Glaubens können unterschiedlich verstehen. Viele Menschen machen ein Geheimnis aus ihrem Glauben, weil sie glauben, dass es niemanden etwas angeht, was sie glauben, weil sie glauben, dass Glaube Privatsache und damit ihr Geheimnis sei…
WeiterlesenAlle hoffen auf den starken Mann oder die starke Frau, der die das anpackt und sagt, wo es langgeht. Dabei gibt es diesen starken Mann schon seit mehr als zweitausend Jahren. Es ist der Mann, dessen Geburt wir heute Nacht feiern werden. Es ist der Mann, den uns Jesaja als Friedefürsten angekündigt hat.
WeiterlesenMehr denn je, sind wir in unserer Gesellschaft mit der Frage der Relevanz von Jesus Christus und seiner Botschaft für unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Politik konfrontiert. Und damit stellt sich die Frage, was uns gegebenenfalls davon abhält, in dieser Welt Farbe zu bekennen, Jesus Christus zu bekennen, unseren Glauben aktiv zu bekennen?
WeiterlesenDer Eckstein ist kein Schlussstein, sondern legt die Richtung und den Winkel des gesamten Gebäudes fest. Und genau deshalb bezeichnet der Autor Jesus als Eckstein. Jesus gibt die Richtung vor. Und die Richtung heißt Frieden.
WeiterlesenDurch uns lebt das Anliegen Jesu auch heute, zweitausend Jahre nach seinem Tod und seiner Auferstehung weiter. Liebt einander wie Ihr Euch selbst liebt, damit Frieden und Freiheit möglich bleiben und wieder möglich werden. Das ist nach wie vor die nicht tot zu kriegende Botschaft.
WeiterlesenNicht das mangelnde Brot ist Ursache für das Leid in der Welt, sondern das mangelnde Hören auf das Wort aus dem Munde Gottes schafft das Leid in dieser Welt. Das Wort Gottes ist das erste Lebensmittel, das wir haben. Denn das Wort Gottes ist das Mittel zum Leben.
WeiterlesenEine spannende Jahreslosung. Eine zeitgemäße Jahreslosung, die uns mahnt, die uns einlädt, die uns anspornt, das zu tun, wonach sich so viele Millionen Menschen in unserer Welt sehen und worum sie beten.
WeiterlesenWir leben jetzt in einer Zeit der Hoffnung, in einer Zeit, in der wir mehr denn eingeladen sind, mutig an die guten Mächte zu glauben, daran, dass wir von diesen guten Mächten treu und still umgeben sind, behütet und wunderbar getröstet.
WeiterlesenDieses Weihnachten macht uns deutlich, wie sehr wir den Glauben brauchen. Er ist das Einzige, was uns über Gräben hinweg mit anderen verbinden kann. Dieses kleine, nackte Baby, konfrontiert uns mit unserer eigenen Verletzlichkeit.
WeiterlesenÜberforderung ist Leiden, weil man seine eigene Ohnmacht erlebt, weil man an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten geraten ist. Der Moment der Grenzerfahrung ist der Moment, in dem ich Gott am nächsten bin, weil an meinen Grenzen seine Möglichkeiten beginnen.
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