Ein vorbildliches Schaf
Wir sind gut genährte Schafe. Unser Hirte Jesus Christus hat uns genährt mit Nächstenliebe, Verantwortung, Hoffnung und dem Willen zur Zukunft. Und als gut genährte Schafe können wir Vorbilder für andere werden.
WeiterlesenWir sind gut genährte Schafe. Unser Hirte Jesus Christus hat uns genährt mit Nächstenliebe, Verantwortung, Hoffnung und dem Willen zur Zukunft. Und als gut genährte Schafe können wir Vorbilder für andere werden.
WeiterlesenUnser Reden lässt unsere Haltung erkennen. Und vor allem lässt unser Reden erkennen, ob wir Gutes oder Schlechtes im Schilde führen. Zu reden, was gut, was konstruktiv, was notwendig ist, wird die Welt zum Guten bringen. Und das ist Gnade.
WeiterlesenUmkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenWir sind nicht tauglich aus uns selbst heraus, sondern von Gott. Das, was wir tun und können, können wir uns nicht selbst zurechnen, weil Gott uns tüchtig macht. Er ertüchtigt uns für das Leben.
WeiterlesenGott hat uns den Geist der Liebe gegeben. Wer diesen Geist in sich wirken lässt, wird erkennen, wie sich die Welt, die Menschen um einen herum verändern, weil ich ihnen mit Liebe begegne und nicht mit Vorurteilen, denn die Vorurteile sind nur ein Symptom meiner Ängste.
WeiterlesenDie Botschaft von Ostern ist eigentlich sehr einfach: Das neue Leben ist nicht ohne Versuchungen, aber dank Jesus Christus können wir die Versuchungen erkennen und uns auf das Eigentliche konzentrieren: Das neue Leben, das Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit und nicht zuletzt Frieden schafft.
WeiterlesenJesus Christus ist qualvoll an den Konventionen und Ängsten der Mächtigen und des Volkes, das „Kreuzige ihn!“ schrie, gestorben. Er ist aber nach drei Tagen wieder auferstanden, weil Gott diesem Volk demonstrieren wollte, dass man sich seinem Willen auf Dauer nicht entgegenstellen kann, dass er mächtiger als jeder Mensch ist, dass Jesus Christus eine Macht hat, der man sich weder im Leben noch im Tod entziehen kann.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.
Den Herrn allezeit vor Augen zu haben, bedeutet auch, meine Freiheit und die Freiheit meines Nächsten im Blick zu haben und zu bewahren und sich die Frage zu stellen, was ich selbst bereit bin, dafür einzusetzen. Freiheit heißt nicht frei von Verantwortung zu sein, sondern die Herausforderung, die Verantwortung für die Freiheit an- und wahrzunehmen.
WeiterlesenJesus nimmt uns nicht die Verantwortung für unser Leben ab, wie es Diktatoren oder absolute Herrscher tun, sondern gibt uns die Verantwortung in unsere Verantwortung.
WeiterlesenWir sagen halt, dass man aus Schaden klug wird. Das stimmt, aber dem schließt sich ja gleich die Frage an, ob man auch aus Schaden klug bleibt.
WeiterlesenIch bin in meinem Leben sehr gut damit gefahren, mich auf das Walten Gottes in meinem Leben einzulassen. Aber, auch das muss ich ganz ehrlich zugeben, ist nichts, das von heute auf morgen funktioniert hat, nur weil ich mich jetzt mal dazu entschieden habe. Das ist ein Prozess…
WeiterlesenNationen, die miteinander Gott rühmen und loben, können nicht gegeneinander kämpfen. Völker, die miteinander Gott loben, fühlen miteinander und leben im Frieden. Und genau deshalb ist Glaube keine ausschließliche Privatsache. Wenn er wirken soll, muss er in der Welt gesehen und gefühlt werden.
WeiterlesenAls Christinnen und Christen haben wir von Jesus Christus die Wertschätzung des Lebens gelernt, meines eigenen Lebens und des Lebens meines Nächsten. Das Leben wertzuschätzen, ist eine positive, dem Leben zugewandte Haltung, die das Leben aller verändern kann, wenn ich das Leben Jesu, das ich an mir trage, für jeden Menschen erkennbar werden lasse.
WeiterlesenIch glaube, dass man manchmal die Nähe des Himmelreiches spüren kann. Und das sind die Momente, in denen man nicht anders kann, als Gott zu rühmen und dankbar zu sein.
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