Angebot Freiheit
Das Gebot eröffnet mir eine Freiheit, die auch meines ganzen Mutes bedarf, weil Freiheit nichts für Feiglinge ist. Das Gebot nimmt mich in Verantwortung gegenüber Gott und damit gegenüber meinem Nächsten.
WeiterlesenDas Gebot eröffnet mir eine Freiheit, die auch meines ganzen Mutes bedarf, weil Freiheit nichts für Feiglinge ist. Das Gebot nimmt mich in Verantwortung gegenüber Gott und damit gegenüber meinem Nächsten.
WeiterlesenDiese Brücke ist der kürzeste Weg auf die andere Seite, so wie unser Glaube der kürzeste Weg zu unserem Nächsten ist. Eine Brücke verbindet Menschen miteinander, so wie auch der Glaube Menschen verbindet.
WeiterlesenDer Satz, dass Angebot und Nachfrage den Preis regeln, ist keines der Gebote Gottes. Ganz im Gegenteil! Und damit stellt sich die Frage nach dem Wert einer Sache. Wie definiert sich der Wert einer Sache? – Werte bestimmen Werte.
WeiterlesenManch einer sieht angesichts von Corona und anderen widrigen Dingen in unserer Zeit nicht gerade fröhlich, positiv auf die Zukunft unserer Kirche, weil wir ja nicht mehr so viele Menschen in die Kirche lassen können.
WeiterlesenZugegebenermaßen gibt es ja auch eine ganze Menge Schlechtes, aber wenn ich mich nur darauf konzentriere, nimmt mich das Schwere des Schlechten gefangen und dann umfängt meine Seele Schwermut.
WeiterlesenZachäus ist nämlich der einzige in der Geschichte, der verstanden hat, worum es Jesus geht. Er ist damit den Jüngern und den anderen, die um Jesus herum sind, weit voraus, all denen, die da murrten sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt.
WeiterlesenDabei geht mir gerade ein weiterer Gedanke durch den Kopf: Die Propheten wurden doch von Gott, dem Vater, berufen und eingesetzt, die Apostel hingegen von Jesus, dem Sohn, dem menschgewordenen Gott. Macht das eigentlich einen Unterschied? Und wenn ja, welchen?
WeiterlesenDieser Katechismus ist hervorragend für die Erwachsenenbildung geeignet, für Kurse mit Menschen, die über den Glauben miteinander ins Gespräch kommen wollen.
WeiterlesenInwieweit bin ich selbst bereit, mein Leben als einen Plan Gottes zu begreifen, dass ich eingeordnet bin in ein großes Gemeinsames? Wo wir doch alle unsere Individualität und persönliche Freiheit so lieben?
WeiterlesenWenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenWenn ich mich nicht als Christ zu erkennen gebe, kann ich auch keine Menschen fischen.
WeiterlesenSie werden sich vielleicht schon gewundert haben, warum ich einen Rucksack trage. Denn in der Kirche trägt der Pfarrer ja auch keinen Rucksack. Und sie haben Recht, der Rucksack ist nicht neuerdings Teil des liturgischen Gewandes.
WeiterlesenWas können, was müssen wir anders machen? Corona und solche Fälle wie Tönnies liefern uns jeden Tag neue Hinweise darauf, was wir alles ändern müssen, wo wir umkehren müssen.
WeiterlesenDas Sprachwunder von Pfingsten hat bewirkt, dass Menschen einander verstehen. Aber haben sie nur einander verstanden, weil das Pfingstwunder wie der Google-Übersetzer in meinem Smartphone gewirkt hat?
WeiterlesenDas Vaterunser, das Gebet aller Gebete macht uns deutlich, dass Gebet und Umkehr, Gebet und Vergebung zusammengehören. Vergebung erfahren und selbst vergeben gehören zusammen. Hoffen und Handeln bilden eine Einheit.
WeiterlesenMich erinnert das Ganze irgendwie an das Verhältnis von Eltern und Kindern. Als Kind bin ich ja irgendwie immer abhängig von dem, was meine Eltern mir sagen, von mir wollen, mir erlauben, mir verbieten.
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