Das kraftvolle Wirken Gottes
Die größte Kraft ist nicht die Kraft der Zerstörung, sondern des Lebens.
WeiterlesenDie größte Kraft ist nicht die Kraft der Zerstörung, sondern des Lebens.
WeiterlesenDie Familie zerbrach. Esau, der Liebling seines Vaters, war zornig auf seinen Bruder, den Liebling seiner Mutter, und wollte ihn umbringen. Jakob floh auf Anraten seiner Mutter vor seinem Bruder. Und was war mit Rebekka? Hätte sich der Zorn Esaus nicht auch auf sie richten müssen? Eine Geschichte wie ein Heimatdrama, die genauso versöhnlich endet.
WeiterlesenAm Beispiel des Klimaunfriedens können wir unsere eigene Bequemlichkeit erkennen, wenn es um einen Friedensschluss geht. Viele wollen ihre Position nicht aufgeben, weil sie für sie mit Vorteilen verbunden ist. Und so kommt man am Ende nicht zusammen und der Klimafrieden, der Frieden mit der Schöpfung Gottes rückt in weite Ferne, obwohl uns die Zeit in großen Schritten davonläuft.
WeiterlesenJa, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenNatürlich ist die Hand Gottes nicht zu kurz. Aber wir sollten einfach auch in seine ausgestreckte Hand einschlagen, uns von ihm an die Hand nehmen lassen, ihm vertrauen. Die Geschichte vom Auszug aus Ägypten macht uns ja auch heute noch deutlich, was Gott vermag.
WeiterlesenJa, ich habe immer wieder die Erfahrung in meinem Leben gemacht, dass Gott meinen Pfad kannte, der mich aus den Ängsten herausführt und meinem Geist, meiner Seele Kraft verleiht.
WeiterlesenGott hat uns dazu bestimmt die Seligkeit zu besitzen. Ein tolles, ein wunderbares Wort. Doch wer versteht’s heute noch?
WeiterlesenUnser Glaube bedeutet Gerechtigkeit zu schaffen. Gerechtigkeit aber ist eine unbequeme Angelegenheit, weil sie nämlich diejenigen, die Ungerechtigkeit säen, die von der Ungerechtigkeit profitieren, in Frage stellt, ja bedroht.
WeiterlesenGehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
WeiterlesenDie Botschaft dieses Tages ist eigentlich ganz einfach: Wir haben eine gute Zukunft, wenn aus der Distanz zu Gott Nähe wird.
WeiterlesenSich vom Geist Gottes treiben zu lassen, ist das Ende eines zerstörerischen Lebens. Sich vom Geist Gottes treiben zu lassen, ist das absolute Ja zum Leben.
WeiterlesenAber muss es immer Geld sein, wenn es darum geht, einem Bedürftigen Gutes zu tun? – Nein. Wenn ich es vermag, kann ich ihm helfen, einen Weg aus seiner Bedürftigkeit zu finden.
WeiterlesenWas ist Seligkeit? Das Gefühl voller Zufriedenheit und Glück, des vollendeten Heils. Und ganz ehrlich? Ist das nicht die Sehnsucht, die jeder in uns trägt?
WeiterlesenIch weiß nicht, ob die Losungen einen Menschen heilig machen, aber sie lassen mich immer wieder der Heiligkeit Gottes begegnen. Und wer weiß, vielleicht strahlt ja davon ein wenig auf mich ab und geht auf mich über, ich weiß es nicht. Das müssen andere beurteilen.
WeiterlesenSo lange wir in Wenn-Dann-Beziehungen leben, in Beziehungen mit Vorbedingungen, kann es mit der Gnade in unserem Leben, mit dem Heilen von Wunden nicht klappen.
WeiterlesenUnser Reden lässt unsere Haltung erkennen. Und vor allem lässt unser Reden erkennen, ob wir Gutes oder Schlechtes im Schilde führen. Zu reden, was gut, was konstruktiv, was notwendig ist, wird die Welt zum Guten bringen. Und das ist Gnade.
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