Geist der Hoffnung
Ja, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenJa, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenJa, ich habe immer wieder die Erfahrung in meinem Leben gemacht, dass Gott meinen Pfad kannte, der mich aus den Ängsten herausführt und meinem Geist, meiner Seele Kraft verleiht.
WeiterlesenGott hat uns dazu bestimmt die Seligkeit zu besitzen. Ein tolles, ein wunderbares Wort. Doch wer versteht’s heute noch?
WeiterlesenUnser Glaube bedeutet Gerechtigkeit zu schaffen. Gerechtigkeit aber ist eine unbequeme Angelegenheit, weil sie nämlich diejenigen, die Ungerechtigkeit säen, die von der Ungerechtigkeit profitieren, in Frage stellt, ja bedroht.
WeiterlesenUnser Glaube ist keine Garantie für immerwährende Fröhlichkeit und Leichtigkeit, sondern das starke Fundament dafür, das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit seinen Traurigkeiten und seiner Freude leben zu können, zu wissen, dass es da jemanden gibt, der mich unsichtbar hält.
WeiterlesenWas ist Seligkeit? Das Gefühl voller Zufriedenheit und Glück, des vollendeten Heils. Und ganz ehrlich? Ist das nicht die Sehnsucht, die jeder in uns trägt?
WeiterlesenDie Botschaft von Ostern ist eigentlich sehr einfach: Das neue Leben ist nicht ohne Versuchungen, aber dank Jesus Christus können wir die Versuchungen erkennen und uns auf das Eigentliche konzentrieren: Das neue Leben, das Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit und nicht zuletzt Frieden schafft.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.
Den Herrn allezeit vor Augen zu haben, bedeutet auch, meine Freiheit und die Freiheit meines Nächsten im Blick zu haben und zu bewahren und sich die Frage zu stellen, was ich selbst bereit bin, dafür einzusetzen. Freiheit heißt nicht frei von Verantwortung zu sein, sondern die Herausforderung, die Verantwortung für die Freiheit an- und wahrzunehmen.
WeiterlesenNationen, die miteinander Gott rühmen und loben, können nicht gegeneinander kämpfen. Völker, die miteinander Gott loben, fühlen miteinander und leben im Frieden. Und genau deshalb ist Glaube keine ausschließliche Privatsache. Wenn er wirken soll, muss er in der Welt gesehen und gefühlt werden.
WeiterlesenAls Christinnen und Christen haben wir von Jesus Christus die Wertschätzung des Lebens gelernt, meines eigenen Lebens und des Lebens meines Nächsten. Das Leben wertzuschätzen, ist eine positive, dem Leben zugewandte Haltung, die das Leben aller verändern kann, wenn ich das Leben Jesu, das ich an mir trage, für jeden Menschen erkennbar werden lasse.
WeiterlesenIch glaube, dass man manchmal die Nähe des Himmelreiches spüren kann. Und das sind die Momente, in denen man nicht anders kann, als Gott zu rühmen und dankbar zu sein.
WeiterlesenDer Gott allen Trostes. Auch im Leiden gibt es gibt Grund, Gott zu loben, weil ich bei Gott Trost finde, weil er in seiner Treue an meiner Seite steht und geht bis in alle Ewigkeit.
WeiterlesenGott gibt uns jeden Tag eine neue Chance, sich wieder auf den Weg zu ihm zurückzubegeben. Jeder Tag, ist eine Einladung an die Welt – auch an Dich – zur Kehrtwende. Und die ist heute notwendiger denn je, wenn wir seine Schöpfung und damit auch uns selbst nicht gegen die Wand fahren wollen.
WeiterlesenWer nicht so ganz allein mit Gott sprechen möchte, der kann ja auch zu mir kommen, um sein Herz auszuschütten. Und dann sprechen wir gemeinsam mit Gott und lassen uns überraschen, was er uns zu sagen hat.
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