Das lebendige Wort
Das lebendige Wort Gottes wird in uns und anderen lebendig, wenn wir einander von seinem Wirken in unserem Leben erzählen als sei es die größte Selbstverständlichkeit.
WeiterlesenDas lebendige Wort Gottes wird in uns und anderen lebendig, wenn wir einander von seinem Wirken in unserem Leben erzählen als sei es die größte Selbstverständlichkeit.
WeiterlesenLass Dich nicht von Deiner Angst regieren, sondern von Deinem Glauben. Dein Glaube wird Dich leiten. Gib Deinem Glauben an Gott die Macht in Deinem Leben. Vertraue auf Gott.
WeiterlesenIst doch verrückt, da hat Dich an diesem Tag der Weg ausgerechnet in meine kleine Johanneskirche geführt, weil Du mal schauen wolltest, wie die Kirche von innen ausschaut und dann hat Dich ein kleines Notizbuch zum Beten verleitet. So schnell kann das manchmal gehen. Ich weiß ja nicht, ob sich was an Deiner Situation verändert hat. Aber Du hattest die Hoffnung und der Moment, in dem du zu Gott gebetet hast, hat Dich verändert.
WeiterlesenWarum hat denn Jesus uns immer und immer wieder daran erinnert, dass wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst? Das ist doch die Formel des Gleichgewichts.
WeiterlesenGlaube, macht mich offen für die Sorgen und Anliegen anderer Menschen. Und Glaube macht mich freundlich, weil ich um die Nähe Gottes in meinem Leben weiß.
WeiterlesenJa, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenJa, ich habe immer wieder die Erfahrung in meinem Leben gemacht, dass Gott meinen Pfad kannte, der mich aus den Ängsten herausführt und meinem Geist, meiner Seele Kraft verleiht.
WeiterlesenGott hat uns dazu bestimmt die Seligkeit zu besitzen. Ein tolles, ein wunderbares Wort. Doch wer versteht’s heute noch?
WeiterlesenUnser Glaube bedeutet Gerechtigkeit zu schaffen. Gerechtigkeit aber ist eine unbequeme Angelegenheit, weil sie nämlich diejenigen, die Ungerechtigkeit säen, die von der Ungerechtigkeit profitieren, in Frage stellt, ja bedroht.
WeiterlesenUnser Glaube ist keine Garantie für immerwährende Fröhlichkeit und Leichtigkeit, sondern das starke Fundament dafür, das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit seinen Traurigkeiten und seiner Freude leben zu können, zu wissen, dass es da jemanden gibt, der mich unsichtbar hält.
WeiterlesenWas ist Seligkeit? Das Gefühl voller Zufriedenheit und Glück, des vollendeten Heils. Und ganz ehrlich? Ist das nicht die Sehnsucht, die jeder in uns trägt?
WeiterlesenDie Botschaft von Ostern ist eigentlich sehr einfach: Das neue Leben ist nicht ohne Versuchungen, aber dank Jesus Christus können wir die Versuchungen erkennen und uns auf das Eigentliche konzentrieren: Das neue Leben, das Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit und nicht zuletzt Frieden schafft.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.
Den Herrn allezeit vor Augen zu haben, bedeutet auch, meine Freiheit und die Freiheit meines Nächsten im Blick zu haben und zu bewahren und sich die Frage zu stellen, was ich selbst bereit bin, dafür einzusetzen. Freiheit heißt nicht frei von Verantwortung zu sein, sondern die Herausforderung, die Verantwortung für die Freiheit an- und wahrzunehmen.
WeiterlesenNationen, die miteinander Gott rühmen und loben, können nicht gegeneinander kämpfen. Völker, die miteinander Gott loben, fühlen miteinander und leben im Frieden. Und genau deshalb ist Glaube keine ausschließliche Privatsache. Wenn er wirken soll, muss er in der Welt gesehen und gefühlt werden.
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