Zufriedenheit
Umkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenUmkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenWir sind nicht tauglich aus uns selbst heraus, sondern von Gott. Das, was wir tun und können, können wir uns nicht selbst zurechnen, weil Gott uns tüchtig macht. Er ertüchtigt uns für das Leben.
WeiterlesenDie Botschaft von Ostern ist eigentlich sehr einfach: Das neue Leben ist nicht ohne Versuchungen, aber dank Jesus Christus können wir die Versuchungen erkennen und uns auf das Eigentliche konzentrieren: Das neue Leben, das Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit und nicht zuletzt Frieden schafft.
WeiterlesenNationen, die miteinander Gott rühmen und loben, können nicht gegeneinander kämpfen. Völker, die miteinander Gott loben, fühlen miteinander und leben im Frieden. Und genau deshalb ist Glaube keine ausschließliche Privatsache. Wenn er wirken soll, muss er in der Welt gesehen und gefühlt werden.
WeiterlesenManchmal bleibt uns – glaube ich – nichts anderes übrig, als den Willen Gottes zu akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Und dann ist das Gebet der Weg vom eigenen Willen zum Willen Gottes hin.
WeiterlesenDas Wort Gottes zu hören und in seinem Herzen und Handeln zu bewahren, macht selig. Und was bedeutet selig? – Überaus glücklich. Tja, und damit haben wir heute mal wieder das Geheimnis eines wirklich glücklichen Lebens gelüftet.
WeiterlesenEs sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
WeiterlesenGott gibt uns jeden Tag eine neue Chance, sich wieder auf den Weg zu ihm zurückzubegeben. Jeder Tag, ist eine Einladung an die Welt – auch an Dich – zur Kehrtwende. Und die ist heute notwendiger denn je, wenn wir seine Schöpfung und damit auch uns selbst nicht gegen die Wand fahren wollen.
WeiterlesenAls Jesus seine Jünger fragt, ob sie jemals Mangel gehabt hätten, als er sie ohne Geldbeutel, ohne Tasche, ohne Schuhe ausgesandt hat, antworteten sie: „Nein, keinen.“
Ich glaube, dass wir manchmal mehr Mut brauchen, uns auf Gott einzulassen, um zu erkennen, dass er für uns sorgt.
Wer glaubt, wird zum Optimisten, der im weiten Raum erkennt, dass er nicht allein ist, sondern Gott an seiner Seite hat.
WeiterlesenWo immer Menschen – und Völker sind halt auch nur Menschen – sich ehrlichen Herzens auf den Weg des Friedens zueinander begeben, wird Gott sie auf diesem Weg behüten.
WeiterlesenWeltliche Herrinnen und Herren können nicht heilig sein. Nur Gott allein kann die Orientierung bieten, die wir brauchen, um in Frieden und Freiheit leben zu können.
WeiterlesenHiob hat sich vorgenommen, die Sache mit Gott auszufechten. Und wir wissen ja, wie die Geschichte ausgegangen ist. Hiob hat in seinem Leben durch das Ringen mit Gott, den Satan bezwungen.
WeiterlesenWer einen Krieg beginnt, der hat nicht nur internationale Verträge gebrochen, sondern in erster Linie auch den Bund mit Gott. Und wenn wir heute in unseren Kirchen der Toten dieses Krieges gedenken und um Frieden bitten, machen wir deutlich, dass für uns dieser Bund durch Jesus Christus nach wie vor gilt, weil nur er eine dauerhafte Grundlage für den Frieden in dieser Welt sein kann.
WeiterlesenGott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
WeiterlesenWir erfahren jeden Tag aufs Neue, was es bedeutet, wenn wir die Güter Gottes nicht pflegen, wenn wir vergessen, dass die Erde, dass wir nicht menschengemacht sind, sondern dass es uns gibt, weil Gott es so gewollt hat. Wir Menschen sind Ausdruck des Willen Gottes und so sollten wir uns nicht dem Willen Gottes verschließen.
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