Fürbitte hilft!
Heute ist Sonntag Rogate und das heißt: Betet! Lasst uns also beten, was das Zeug hält.
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WeiterlesenJesus nachzufolgen, ist viel radikaler als es die meisten glauben. Jesus nachzufolgen ist harte Arbeit, bei der man auch Anfechtungen ausgesetzt wird. Jesus nachzufolgen, bedeutet auch, einen Blick auf die eigenen Ängste zu werfen.
WeiterlesenNicht das mangelnde Brot ist Ursache für das Leid in der Welt, sondern das mangelnde Hören auf das Wort aus dem Munde Gottes schafft das Leid in dieser Welt. Das Wort Gottes ist das erste Lebensmittel, das wir haben. Denn das Wort Gottes ist das Mittel zum Leben.
WeiterlesenWir leben jetzt in einer Zeit der Hoffnung, in einer Zeit, in der wir mehr denn eingeladen sind, mutig an die guten Mächte zu glauben, daran, dass wir von diesen guten Mächten treu und still umgeben sind, behütet und wunderbar getröstet.
WeiterlesenDie Heilige Nacht lässt selbst Hartgesottene nicht unberührt. Der Glanz dieser Nacht, die Hoffnung, die von diesem Kind ausgeht, gibt uns die Kraft, auch in dunklen Zeiten auf der der guten Seite zu bleiben.
WeiterlesenÜberforderung ist Leiden, weil man seine eigene Ohnmacht erlebt, weil man an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten geraten ist. Der Moment der Grenzerfahrung ist der Moment, in dem ich Gott am nächsten bin, weil an meinen Grenzen seine Möglichkeiten beginnen.
WeiterlesenIch weiß nicht, ob die Losungen einen Menschen heilig machen, aber sie lassen mich immer wieder der Heiligkeit Gottes begegnen. Und wer weiß, vielleicht strahlt ja davon ein wenig auf mich ab und geht auf mich über, ich weiß es nicht. Das müssen andere beurteilen.
WeiterlesenWir leben in der Passionszeit, der Zeit des Leidens und der Umkehr. Ich persönlich glaube ja, dass wir schon seit einigen Jahren in einer Passionszeit leben. Corona und der Krieg in der Ukraine sind hier nur zwei Stichworte. Und ich glaube, dass wir uns mit der Umkehr schwerer tun als mit der Passion.
WeiterlesenZehn Prozent dessen, was ich von Gott bekomme, geht wieder an Gott zurück. Das wirkt doch überschaubar. Und was bekomme ich von Gott? Tja, genau das ist die Frage, auf die es manch einem heute schwerfällt, eine Antwort zu finden.
WeiterlesenWenn man die drei Worte „irgendeine sündige Leidenschaft“ hört, denkt man doch sofort an recht lustvolle Dinge. Also, zumindest mir geht es so. Da schwingt mit, dass sündige Leidenschaften recht lustvoll sind und man deshalb sehr schwer von ihnen lassen kann, weil sie doch auch Ausdruck eines leidenschaftlichen Lebens sein können, weil sie etwas sind, was mich bindet.
WeiterlesenStellen wir uns mal vor, auch die Kriege würden Urlaub machen. Eine vollkommen unrealistische Vorstellung, aber lassen wir uns mal für einen Moment darauf ein. Wie viele Menschen müssten nicht sterben, müssten nicht töten. Und am Ende kämen vielleicht alle mit einer anderen Perspektive aus dem Urlaub zurück…
WeiterlesenEs braucht ein Aufstehen und Losgehen. Und ich glaube, dass Gott genau das von uns erwartet. Was sind wir selbst bereit, für den Frieden zu geben, wenn wir „Frieden schaffen ohne Waffen“ wirklich ernstnehmen wollen?
WeiterlesenIch glaube, dass es wichtiger denn je ist, wenn ich mir diese Welt anschaue, in der so viel Krieg, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Unterdrückung und auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrscht, dass wir die Gegenwart Jesu Christi in dieser Welt demonstrieren.
WeiterlesenBeichten können und Vergeben können, bedingen einander, damit es eine Gemeinschaft geben kann. Es geht um das Glaubenswagnis. Und man muss sehr mutig sein, sich darauf einzulassen.
WeiterlesenWenn es um die Nachfolge geht, stellt sich jedem einzelnen von uns die Frage, welche unserer Eigenschaften, welche unserer Gewohnheiten uns daran hindern könnten. Nachfolge ist kein bequemer Weg, sondern ein herausfordernder, denn es bedeutet, sich selbst die Frage zu stellen: Was gebe ich von mir selbst?
WeiterlesenWährend Luther und Goethe eines natürlichen Todes starben, teilt Dietrich Bonhoeffer mit Jesus Christus das Schicksal der Hinrichtung, des unverdienten Todes, wie es einer der beiden Mitgekreuzigten Jesu gesagt hat.
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