Der Glaube, der durch die Liebe tätig ist
Kirche ist nie das, was gestern noch gut war, sondern das was der Mensch in seiner Beziehung zu Gott und der Welt heute braucht.
WeiterlesenKirche ist nie das, was gestern noch gut war, sondern das was der Mensch in seiner Beziehung zu Gott und der Welt heute braucht.
Weiterlesen„Wenn Sie Glauben hätten wie ein Senfkorn, würden Sie zu dem riesigen Tannenbaum neben unserer schönen Johanneskirche sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich auf die Zugspitze! Und er wäre Ihnen gehorsam.“ – Was würden Sie da wohl über mich denken?
WeiterlesenIch kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in meinem Leben das Wort „verwerflich“ gehört habe, aber dieses Wort ließ mich in seiner Wucht aufhorchen.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenSo ein Stein kann, wenn er erst einmal losgelassen ist oder sprichwörtlich ins Rollen kommt, bewegen. Ich glaube, dass wir viel zu selten über die Bedeutung von Steinen in unserem Leben und in unserem Glauben nachdenken, außer wir besteigen einen Berg, bauen ein Haus oder lassen einen Grabstein aufstellen.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenWussten Sie eigentlich, dass Valentin einst hingerichtet worden ist? Nur, weil man mit den Menschen auf der Straße über das Evangelium gesprochen hat und ihnen einen bunten Blumenstrauß geschenkt hat, wird man doch nicht hingerichtet? Auf diese Weise wird man doch nicht zum Märtyrer? Was ist da noch gewesen?
WeiterlesenDas Problem ist, dass die Menschen seit den Tagen des Genusses der verbotenen Frucht im Garten Eden, so eine ganz eigene Vorstellung vom Leben haben, nämlich die, es besser zu wissen als Gott. Das ist das größte Problem in dieser Welt, weil diese Vorstellung um ein Vielfaches todbringender ist als das Virus.
WeiterlesenDer Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“
WeiterlesenDie Geburt Jesu Christi und das Leben Jesu Christi machen deutlich, wie sehr uns Gott in die Verantwortung genommen hat. Und somit haben wir die Chance, in diesem Jahr wirklich den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erfassen, egal wie nahe oder fern wir der Kirche oder dem Glauben stehen.
WeiterlesenFühlen wir uns denn überhaupt noch vorbereitet auf das, worauf wir auch in diesem Jahr wieder warten, auf die Geburt Jesu Christi?
WeiterlesenWie überraschend Gott einem begegnen kann und wie aktuell so manche Persönlichkeit aus der Bibel sein kann, davon erzählen die kurzen Geschichten und Begegnungen in diesem Buch.
WeiterlesenWenn ich in diesen Tagen und Wochen die Zeitung lese oder mir die Nachrichten anschaue, bekomme ich immer öfter das Gefühl, dass hier von Erlösung die Rede ist. Und gleichzeitig scheint es mir auch wie ein ungeduldiges Wettrennen zu sein, in dem es darum geht, wer der Erste unter den Erlösern und Erlösten sein wird. – Der Impfstoff naht. Doch naht damit auch die Erlösung?
WeiterlesenDer ewige adventliche Trott ist in diesem Jahr durchbrochen. Der Advent kann in diesem Jahr unser Herz ganz anders erreichen, weil wir es uns noch schöner machen. Es gibt eine neue Innerlichkeit.
WeiterlesenVon Jesus Christus habe ich auch gelernt, dass Glaube nichts für Feiglinge ist, sondern das Glaube auch Mut braucht und deshalb Mut macht, nämlich Glaubensmut.
WeiterlesenEigentlich wäre ich kommende Woche mit meinen beiden Söhnen nach Berlin gefahren, um meine Mutter zu besuchen und mit ihr ihren 88. Geburtstag zu feiern. Gesehen haben wir uns zum letzten Mal an ihrem 87. Geburtstag. Alle weiteren Pläne, sie zu besuchen, sie zu sehen, sie in die Arme zu schließen, sie zu herzen hat in diesem Jahr dieses kleine miese, fiese Corona-Virus COVID-19 zu Nichte gemacht.
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