Untrennbar
Es brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenEs brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenHeute ist ein guter Tag, darüber nachzusinnen und mit Gott darüber ins Gespräch zu kommen, was einem der Glaube bedeutet, was der Glaube im eigenen Leben bewegt hat.
WeiterlesenEs geht um den Glauben, der aus dem Herzen kommt. Der Glaube, der alles bewegt, weil er mich bewegt. Und weil er mich bewegt, kann der Glaube auch die Welt um mich herum bewegen. Das sind die Hoffnung und der Glaube, aus denen heraus ich lebe.
WeiterlesenBevor wir von Gott erzählen, denken wir noch einmal darüber nach, ob es uns schaden könnte, ob es politisch korrekt sein könnte, ob mich der andere überhaupt versteht oder, ob es wirklich der richtige Ort ist, von Gott zu sprechen. Wir sind ganz selbstverständlich unselbstverständlich geworden.
WeiterlesenMit Ausgrenzen werden keine Probleme gelöst. Das ist so, als wollte ich vor lauter Angst nicht zum Zahnarzt gehen und beruhige den Schmerz mit Ibuprofen. Das geht auch nicht ewig gut. Jesus macht mit seinem Vorgehen deutlich, dass man die Dinge angehen muss, sie in die Mitte hineinnehmen muss, sich mit ihnen an einen Tisch setzen muss.
WeiterlesenEs braucht ein Aufstehen und Losgehen. Und ich glaube, dass Gott genau das von uns erwartet. Was sind wir selbst bereit, für den Frieden zu geben, wenn wir „Frieden schaffen ohne Waffen“ wirklich ernstnehmen wollen?
WeiterlesenBeichten können und Vergeben können, bedingen einander, damit es eine Gemeinschaft geben kann. Es geht um das Glaubenswagnis. Und man muss sehr mutig sein, sich darauf einzulassen.
WeiterlesenKirche ist nie das, was gestern noch gut war, sondern das was der Mensch in seiner Beziehung zu Gott und der Welt heute braucht.
Weiterlesen„Wenn Sie Glauben hätten wie ein Senfkorn, würden Sie zu dem riesigen Tannenbaum neben unserer schönen Johanneskirche sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich auf die Zugspitze! Und er wäre Ihnen gehorsam.“ – Was würden Sie da wohl über mich denken?
WeiterlesenIch kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in meinem Leben das Wort „verwerflich“ gehört habe, aber dieses Wort ließ mich in seiner Wucht aufhorchen.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenSo ein Stein kann, wenn er erst einmal losgelassen ist oder sprichwörtlich ins Rollen kommt, bewegen. Ich glaube, dass wir viel zu selten über die Bedeutung von Steinen in unserem Leben und in unserem Glauben nachdenken, außer wir besteigen einen Berg, bauen ein Haus oder lassen einen Grabstein aufstellen.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenWussten Sie eigentlich, dass Valentin einst hingerichtet worden ist? Nur, weil man mit den Menschen auf der Straße über das Evangelium gesprochen hat und ihnen einen bunten Blumenstrauß geschenkt hat, wird man doch nicht hingerichtet? Auf diese Weise wird man doch nicht zum Märtyrer? Was ist da noch gewesen?
WeiterlesenDas Problem ist, dass die Menschen seit den Tagen des Genusses der verbotenen Frucht im Garten Eden, so eine ganz eigene Vorstellung vom Leben haben, nämlich die, es besser zu wissen als Gott. Das ist das größte Problem in dieser Welt, weil diese Vorstellung um ein Vielfaches todbringender ist als das Virus.
WeiterlesenDer Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“
Weiterlesen