Pfr. Martin Dubberke
Lieben. Bitten. Geben. | Bild: Martin Dubberke & KI

Lieben. Bitten. Geben.

Immer wieder 9. November – ein Tag zum Erinnern, Mahnen und Neuanfangen. Jesu Worte fordern uns heraus: Liebe kennt keine Grenzen, Gewaltspiralen müssen durchbrochen werden. In einer Welt voller Spaltung, Angst und Schuld schenkt Jesus uns einen revolutionären Dreiklang: Lieben. Bitten. Geben.
Heute, gerade jetzt: Mut zeigen, für andere beten, großzügig handeln.
Was heißt das konkret für uns?

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Alles hat seine Zeit | Bild: Martin Dubberke & KI

Alles hat seine Zeit

Abschied und Neuanfang gehören zum Leben – und es ist oft Gottes Zeit, die den nächsten Schritt weist. Mit Salomos Weisheit, Vertrauen und Dankbarkeit blicke ich auf die gemeinsame Zeit in der Gemeinde zurück und mache mich auf in ein neues Kapitel. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen – mit Hoffnung, Glaube und Gottes Segen für alles Kommende.

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Liturgie 19 - Epistel | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die Epistellesung – Folge 19

Warum hören wir im Gottesdienst eine Epistel – und warum ist gerade sie so zentral? Hinter der Lesung steckt weit mehr als nur Tradition: Sie ist Bindeglied zwischen Altem Testament und Evangelium und öffnet das Herz der Gemeinde für das Wort Christi. Entdecke die geistliche Tiefe und Geschichte der Epistellesung – vom Ursprung in den frühen Gemeinden bis zum heutigen „Halleluja“ des Lobes.

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Liturgie 18 - Alttestamentliche Lesung | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die alttestamentliche Lesung – Folge 18

Entdecke die Vielfalt der biblischen Texte im evangelischen Gottesdienst! Die aktuelle Perikopenordnung sorgt dafür, dass mehr alttestamentliche Lesungen als je zuvor in den Mittelpunkt rücken und neue Themen sowie spannende Lebensgeschichten in den Predigten entfalten. Erfahre, warum die Lesungen aus dem Alten Testament und die thematische Vielfalt so wichtig für unsere Kirche sind und wie sie das Glaubensleben bereichern.

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Reformationstag 2025 | Bild: Martin Dubberke & KI

Glauben. Versöhnen. Gestalten.

Was passiert, wenn Konfis die 95 Thesen heute schreiben würden? Weniger Kirchensprech – mehr Couch, weniger Lehrsätze – mehr Lichtershow, weniger Distanz – mehr Herz. Unsere Jugendlichen wünschen sich eine Kirche, die wärmt, überrascht, gemeinsam feiert, echte Nächstenliebe lebt und Raum für alle bietet – egal, ob mit Kinosessel oder Snackschublade. Reformation heißt: hören, was wirklich zählt – heute, hier, miteinander.
Glaube. Versöhnen. Gestalten. Kirche, die bewegt.

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Pfingsten 2024 | Bild: Martin Dubberke

…und sie wurden wieder lebendig

Der Geist der Welt ist – wie wir gerade erleben – ein Ungeist. Der Geist der Welt, diese Mischung aus Krieg, Menschenverachtung, politischer Verzagtheit, Rassismus, Links- und Rechtsextremismus, Egoismus, Fakenews und alternativen Fakten, Verrat und Verkauf, darf nicht der Geist sein, der unser Leben unsere Welt bestimmt, sondern der Geist aus Gott sollte unser Leben bestimmen, weil der Geist aus Gott, das Ja zum Leben ist, das Ja zur Liebe, das Ja zum Frieden.

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