Blickkontakt halten
Gestern beendete ich meine Notiz ganz provokant mit der Frage: Wo habe ich selbst Gott aus den Augen verloren? Da kommt mir doch gleich die Floskel „Aus den Augen, aus dem Sinn“ in den Kopf,
WeiterlesenGestern beendete ich meine Notiz ganz provokant mit der Frage: Wo habe ich selbst Gott aus den Augen verloren? Da kommt mir doch gleich die Floskel „Aus den Augen, aus dem Sinn“ in den Kopf,
WeiterlesenEs ist Sonntag Okuli, der dritte Sonntag der Passionszeit. Und auch diese Woche wird uns noch einmal der Psalm 25 begleiten, denn der Leitvers ist der 15. Vers:
WeiterlesenIrgendwie hatte ich gestern das Gefühl, dass ich die Reminiscere-Woche schon abgeschlossen hatte, aber der Blick in die Losungen belehrte mich dann eines Besseren.
WeiterlesenIn dieser Woche des Erinnerns war Psalm 25 ein guter Begleiter. Mit ihm haben wir uns daran erinnern können, wie viel Gutes Gott uns getan hat und tut. Wir konnten uns aber auch daran erinnern,
WeiterlesenHeute bin ich ein wenig später dran als die vergangenen fünfzehn Tage, weil ich mir etwas sehr Schönes gönne, nämlich zwei Tage Urlaub.
WeiterlesenIch habe versprochen, heute über das Schöne nachzudenken. Und weil es so schön ist, bleibe ich ruhig noch einen Moment beim Psalm 25, weil wir ja in der Reminiscere-Woche sind und uns mit dem Erinnern
WeiterlesenNa, schon erste Erfahrungen mit der gestrigen Herausforderung gesammelt und tief in das Reich der eigenen Schlechtigkeiten vorgedrungen? Ich habe nicht gesagt, das es leicht fallen würde. Ehrlicherweise habe ich heute in meiner Mittagspause ernsthaft
WeiterlesenDer Gedanke von Reminiscere lässt mich nicht los. Zwei große Herausforderungen sind damit verbunden: Sich erinnern und barmherzig sein.
WeiterlesenHeute ist Sonntag Reminiscere, der zweite Sonntag der Passionszeit. Vier Passionssonntage liegen noch vor uns. Psalm 25, 6 hat diesem Sonntag seinen Namen gegeben: Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte,die von Ewigkeit her
WeiterlesenDer Gedanke, Gott in Verantwortung darauf zu antworten, hat mich nicht losgelassen. Die Sorge um den Körper, der mir nicht gehört, erhält dadurch noch einmal eine ganz andere Dimension.
WeiterlesenAls ich heute Morgen zur Arbeit fuhr, spürte ich einen Unterschied zu gestern. Zum einen sangen die Vögel nicht mehr so schön laut und zum anderen war es schon hell. Aber das ist nicht der
WeiterlesenAls ich heute kurz nach halb sechs das Haus verlasse, ist es noch dunkel. Die Luft ist frisch, riecht nach dem Grunewald und tut einfach gut. Ich habe das Gefühl, pure Energie einzuatmen.
WeiterlesenDie erste Woche nach Aschermittwoch ist geschafft. Und? Wie fühlt es sich an? Wie ist es Dir bislang ergangen?
WeiterlesenHeute begegnet mir ein ganz besonderer Versucher: Die Zeit. Mein Tag ist gut gefüllt und am Abend erwartet mich in der Gemeinde noch eine Gemeindekirchenratssitzung. Ich werde also kaum vor Mitternacht zu Hause sein.
WeiterlesenIch gebe es zu, eine andere meiner selbstgewählten Fastenaufgaben ist es, mich von der Sündenlast zu befreien, die ich durch allzu viele Kalorien auf mich geladen habe.
WeiterlesenAuf dem Weg zu meiner Mutter, bin ich heute an der früheren Walther-Rathenau-Bücherei am Henriettenplatz vorbeigekommen. Bald wird sie abgerissen. Sie war das kulturelle Zentrum meiner Jugend und meiner Studienzeit.
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