Advent pur
„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?“ haben wir gerade gesungen. Das ist Advent pur. Wie bereite ich mich auf die Ankunft, die Geburt Jesu vor?
Weiterlesen„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?“ haben wir gerade gesungen. Das ist Advent pur. Wie bereite ich mich auf die Ankunft, die Geburt Jesu vor?
WeiterlesenAngesichts von Tod und Ewigkeit, gibt es nichts, was man auf die lange Bank schieben kann. Das wird sowohl bei Lukas als auch bei Matthäus und dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen deutlich. Was man auf die lange Bank schiebt, holt einen am Ende dann doch wieder ein und dann ist es zu spät.
WeiterlesenAls Martin dem frierenden halbnackten Mann am Stadttor von Reims half, dachte er nicht an sich selbst, sondern sein Impuls war es, den armen Mann vor der Kälte zu bewahren, so dass er seinen Mantel halbierte und dem Mann im wahrsten Sinne des Wortes Wärme schenkte.
WeiterlesenWir sind Hausgenossen Gottes. Wir leben mit Gott unter einem Dach und das Haus, dessen Eckstein, dessen Grundstein Jesus Christus ist, ist erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten. Und dieses Haus wächst durch die Heiligen zu einem heiligen Tempel im Herrn. Es ist ein heiliges Haus, ein Haus, in dem alles heil ist.
WeiterlesenEs gibt keinen katholischen oder evangelischen Jesus. Es gibt verschiedene Perspektiven, aus denen wir auf diesen Grund schauen und das ist der Reichtum. Reformationstag bedeutet für mich die Freiheit, aus verschiedenen Perspektiven auf die Schrift zu schauen und miteinander darüber – auch und vor allem in der Ökumene – ins Gespräch zu kommen, um dabei tiefer in die Schrift, in das, was unseren Glauben ausmacht, vorzudringen.
WeiterlesenNach dem Attentat in Halle, bekam ich von der Zeitung, die ich lese eine E-Mail in deren Betreffzeile die Worte „Nie wieder ‚nie wieder‘“ standen. Meine Augen sahen auf diese Worte, mit denen die ganze Tragweite des Geschehenen deutlich wurde: „Nie wieder ‚nie wieder‘.“
WeiterlesenBei der Lektüre von Losung und Lehrtext ging es mir heute morgen so, dass ich an die unbesiegbaren Gallier mit ihrem Zaubertrank denken musste.
WeiterlesenWer Jesus folgt, wer Gottes Willen tut und so zum Bruder oder zur Schwester Jesu wird, weiß nun, was das in seiner Tiefe bedeutet, nämlich die Herausforderung, zu leben, was Jesus gelebt und verkündigt hat. Es geht also um nichts mehr oder weniger, als in der Nachfolge Jesu Christi, den von ihm vorgelebten Willen Gottes zu tun.
WeiterlesenMan könnte sich jetzt wunderbar Gedanken über das Thema Tod und Leben machen, wozu ja auch der Friedhofsklassiker „So nimm den meine Hände“ ganz vortrefflich passen würde. Aber…
WeiterlesenMitten im Sommer, werden wir heute Morgen durch Losung und Lehrtext an Weihnachten erinnert. Als ich am Wochenende mit meiner Frau in Garmisch über den kleinen Kunsthandwerkmarkt vor dem Kongresshaus vorbeigeschlendert bin, warb einer der Händler damit, dass es nur noch 122 Tage bis Weihnachten seien.
WeiterlesenVielleicht mag ja auf den einen oder anderen das Wort „Unternehmen“ in diesem Zusammenhang unangebracht wirken, aber was heißt denn das Wort im eigentlichen Sinne? Unternehmen ist ein Handeln. Ich unternehme etwas. Ich unternehme es zu predigen, das Evangelium zu verkündigen…
WeiterlesenJakobus richtet seine Worte nicht an irgendwelche Leute oder an Politiker, sondern an Christinnen und Christen. Das sollte uns zu denken geben, weil das bedeutet, dass wir nicht per se die Guten sind, sondern etwas tun müssen, um die Guten zu sein.
WeiterlesenSchreibtische sind Orte des Denkens, Reflektierens und der Zwiesprache mit Gott. Nähern Sie sich doch heute, jetzt gleich nach der Andacht mal ihrem Schreibtisch von dieser Perspektive aus.
WeiterlesenWir Menschen brauchen immer wieder etwas zum Anfassen, damit wir es glauben können. Ja, aber wenn ich ehrlich bin: Wenn ich etwas anfassen kann, dann muss ich auch nicht mehr daran glauben.
WeiterlesenDer Segen ist der deutliche Wunsch, dass Gott begleitend und bewahrend bei dem anderen sein und bleiben möge. Und mancher Segen benennt die Schwachstellen der oder des Gesegneten. Und das ist dann keine ermahnende Schelte, sondern Ausdruck der Zuneigung, der Liebe dem anderen gegenüber, Bruder, Schwester, Geschwister.
WeiterlesenSo steht es im Prediger Salomo. Und ein paar Verse später schreibt er, dass der Mensch, das Werk, dass Gott tut, weder Anfang noch Ende, ergründen kann. Und damit gelangt der Prediger zu der wunderbaren
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