Entgehen
Liebe Geschwister, gestern sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind gestorben. Sie haben um ihr Leben gekämpft und am Ende ihr Leben verloren. Es gibt einen Vater, es gibt Eltern und Geschwister, die nun um
WeiterlesenLiebe Geschwister, gestern sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind gestorben. Sie haben um ihr Leben gekämpft und am Ende ihr Leben verloren. Es gibt einen Vater, es gibt Eltern und Geschwister, die nun um
WeiterlesenJe mehr ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass uns der Kompass verloren gegangen sein muss. Vor diesem Hintergrund kann uns allen in dieser aufgeheizten Situation gegenseitiger Schuldzuweisung und doch gemeinsamen Versagens der Monatsspruch eine Orientierung anbieten.
WeiterlesenLiebe Geschwister, Sekt oder Selters? Wasser oder Wasser des Lebens? Jesus Christus sitzt nach einer anstrengenden Reise am Rand eines Brunnens und kommt nicht an das Wasser, das er jetzt so dringend bräuchte. Doch da kommt
WeiterlesenWir glauben doch heute das, was wir glauben, weil es die Menschen vor uns geglaubt haben, weil Menschen, die vor uns gelebt und geglaubt haben, glaubhaft und authentisch diesen Glauben an uns weitergegeben haben, weil sie in gelebt und erzählt haben.
WeiterlesenJesus Christus spricht: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Lukas 6,27-28 Wenn uns das gelänge, hätten wir dann weltweiten Frieden? Wäre
WeiterlesenMehr denn je, sind wir in unserer Gesellschaft mit der Frage der Relevanz von Jesus Christus und seiner Botschaft für unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Politik konfrontiert. Und damit stellt sich die Frage, was uns gegebenenfalls davon abhält, in dieser Welt Farbe zu bekennen, Jesus Christus zu bekennen, unseren Glauben aktiv zu bekennen?
WeiterlesenMache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Jesaja 60,1 Als ich den Monatsspruch für Dezember lese, geht mir das Herz auf und für einen
WeiterlesenWenn ich jetzt sage, dass jedes Land die Regierung hat, die es verdient, dann ist die jeweilige Regierung der Gradmesser dafür, wie sehr ein Land die Gebote Gottes ernst nimmt und sie in beiden Reichen, dem geistlichen und dem weltlichen lebt, inwieweit ein Land seine christliche Verantwortung wahrnimmt. Zu welchem Schluss kommen wir, wenn wir die Situation in unserem Land ansehen?
WeiterlesenHoffnung ist nichts Passives. Hoffnung ist eben nicht das Harren und Warten, sondern Hoffnung ist etwas sehr Aktives. Aus der Hoffnung ziehe ich Energie. Die Hoffnung auf diese Gerechtigkeit ist meine Motivation, zu handeln…
WeiterlesenEs wird also deutlich, dass wir umkehren müssen, damit es uns nicht so ergeht, wie den Menschen in Sodom und Gomorra oder bei der Sintflut. Es war nie Gott, sondern der Mensch, der diese Vernichtung der Lebensverhältnisse verursacht und herbeigeführt hat.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenWussten Sie eigentlich, dass Valentin einst hingerichtet worden ist? Nur, weil man mit den Menschen auf der Straße über das Evangelium gesprochen hat und ihnen einen bunten Blumenstrauß geschenkt hat, wird man doch nicht hingerichtet? Auf diese Weise wird man doch nicht zum Märtyrer? Was ist da noch gewesen?
WeiterlesenDas Problem ist, dass die Menschen seit den Tagen des Genusses der verbotenen Frucht im Garten Eden, so eine ganz eigene Vorstellung vom Leben haben, nämlich die, es besser zu wissen als Gott. Das ist das größte Problem in dieser Welt, weil diese Vorstellung um ein Vielfaches todbringender ist als das Virus.
WeiterlesenDer Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“
WeiterlesenDie Geburt Jesu Christi und das Leben Jesu Christi machen deutlich, wie sehr uns Gott in die Verantwortung genommen hat. Und somit haben wir die Chance, in diesem Jahr wirklich den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erfassen, egal wie nahe oder fern wir der Kirche oder dem Glauben stehen.
WeiterlesenFühlen wir uns denn überhaupt noch vorbereitet auf das, worauf wir auch in diesem Jahr wieder warten, auf die Geburt Jesu Christi?
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