Die Sache mit der Liebe
Jesus hat nicht gesagt, dass es ihm leichtfällt, jeden seiner Nächsten zu lieben. Er hat es einfach gemacht und ist uns darin zu einem Vorbild geworden.
WeiterlesenJesus hat nicht gesagt, dass es ihm leichtfällt, jeden seiner Nächsten zu lieben. Er hat es einfach gemacht und ist uns darin zu einem Vorbild geworden.
WeiterlesenIch spüre, wie mir manches Mal die Liebe schwerfällt, weil mir meine Vernunft etwas anderes sagt. Und ich glaube, dass genau darin eine große Herausforderung liegt, beides miteinander zusammenzubringen, damit am Ende die Liebe nicht blind macht.
WeiterlesenEine spannende Jahreslosung. Eine zeitgemäße Jahreslosung, die uns mahnt, die uns einlädt, die uns anspornt, das zu tun, wonach sich so viele Millionen Menschen in unserer Welt sehen und worum sie beten.
WeiterlesenDie Heilige Nacht lässt selbst Hartgesottene nicht unberührt. Der Glanz dieser Nacht, die Hoffnung, die von diesem Kind ausgeht, gibt uns die Kraft, auch in dunklen Zeiten auf der der guten Seite zu bleiben.
WeiterlesenDas mit der Nächstenliebe ist nicht so einfach, wie es sich sagt, sondern es kann an die eigene Substanz gehen und muss es auch, weil die Nächstenliebe nämlich mich selbst hinterfragt.
WeiterlesenDie Liebe ist die größte Herausforderung, vor die uns Gott, vor die uns Jesus Christus gestellt hat. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Wer in dieser Liebe bleibt, braucht keine Furcht mehr und ist auch für Angstmacher nicht mehr empfänglich, denn Furcht führt letzten Endes zu Krieg und Gewalt.
WeiterlesenGott hat uns den Geist der Liebe gegeben. Wer diesen Geist in sich wirken lässt, wird erkennen, wie sich die Welt, die Menschen um einen herum verändern, weil ich ihnen mit Liebe begegne und nicht mit Vorurteilen, denn die Vorurteile sind nur ein Symptom meiner Ängste.
WeiterlesenWir leben in der Passionszeit, der Zeit des Leidens und der Umkehr. Ich persönlich glaube ja, dass wir schon seit einigen Jahren in einer Passionszeit leben. Corona und der Krieg in der Ukraine sind hier nur zwei Stichworte. Und ich glaube, dass wir uns mit der Umkehr schwerer tun als mit der Passion.
WeiterlesenWer seine Sünden vor Gott und den Menschen bekennt, will sein Leben ändern, will Ja zum Leben und vor allem zu Gott sagen. Wer seine Sünden bekennt, hat erkannt, dass er sich verrannt hat.
WeiterlesenWie sagt meine Frau immer so schön: „Wer redet, dem kann geholfen werden.“ – Das ist Teil von Beziehungsarbeit. Die Beziehungen zwischen Menschen und zu Gott wollen gepflegt werden, wenn man in Frieden fröhlich miteinander leben möchte. – Weiß Gott, keine neue Erkenntnis 😉
WeiterlesenDie Liebe wird uns leiten. Wir sollen nicht nur auf den Wegen Gottes wandeln, sondern uns auch auf den Wegen des Herrn lieben. Beides gehört zusammen. Und wenn beides zusammenkommt, dann ist auch Frieden möglich.
WeiterlesenDie Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenMein ureigener Weg ist nicht der Weg, den wir alle gehen, der Weg, den ich heute ein wenig im Rückblick skizziert habe, sondern mein ganz persönlicher Weg, mit meinen Glücksmomenten, meinen Hoffnungen, Herausforderungen und mit meinem ganz persönlichen Scheitern.
WeiterlesenWie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
WeiterlesenBeichten können und Vergeben können, bedingen einander, damit es eine Gemeinschaft geben kann. Es geht um das Glaubenswagnis. Und man muss sehr mutig sein, sich darauf einzulassen.
WeiterlesenJesus ist das menschgewordene Zeichen Gottes. Mit Jesus hat sich Gott dem Menschen gegenüber ein Gesicht gegeben und damit erinnert Gott uns daran, dass er uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Das bedeutet nichts anderes, als dass wir in jedem Menschen etwas von Gott erkennen können – und auch in uns. Auch daran erinnert uns Epiphanias.
Weiterlesen