Pfr. Martin Dubberke
Ganz der Vater | Bild: Martin Dubberke

Ganz der Vater

Der Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“

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Hoffnung

„Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.“ – Ein gern genommener Spruch, wenn’s darum geht, die Hoffnung zu diskreditieren, also unglaubwürdig zu machen. Nebenbei gesagt, dieser Aphorismus geht auf den römischen Dichter Ovid zurück, der

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