Bonhoeffer als Graphic Novel
Ganz ehrlich: Dieses Buch ist besser als jeder Wikipedia-Artikel, um neugierig auf Dietrich Bonhoeffer zu machen, der einfach so viel mehr ist als nur der Dichter der guten Mächte.
WeiterlesenGanz ehrlich: Dieses Buch ist besser als jeder Wikipedia-Artikel, um neugierig auf Dietrich Bonhoeffer zu machen, der einfach so viel mehr ist als nur der Dichter der guten Mächte.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenDie Natur besteht nicht nur aus Katastrophen, sondern auch aus Wundern. Denkt nur an die Bienenwiese vor unsere Kirche. All die Blumen versteckten ihren Duft und ihre Farben in ihren Knospen, die nicht aufgehen wollten. Doch mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen geschah das Wunder.
WeiterlesenSo, und wenn unser Leben und unsere Haltung als Christinnen und Christen glaubwürdig sein soll, wenn wir dazu beitragen wollen, dass Gemeinschaft möglich wird, so wie Jesus sie uns vorgelebt und angeboten hat, dürfen wir andere Menschen, nicht ausgrenzen, weil Ausgrenzen Unterdrückung und Gewalt bedeuten, weil Ausgrenzen Ausdruck unserer eigenen Angst ist.
WeiterlesenDie beiden Gleichnisse haben auch zweitausend Jahre später nichts von ihrer Brisanz verloren, machen sie doch deutlich, dass alles, was verloren geht, weniger zurücklässt. Geht etwas oder jemand verloren, dann gehört man mit einem Male zu den Übrigebliebenen.
WeiterlesenDer Hotelier, der Maria und Josef den Stall anbot, war der wahre Hotelier, denn im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern fand er eine Lösung und damit auch eine Unterkunft für die schwangere Maria und den Josef. Und somit ist die Weihnachtsgeschichte auch ein Lehrstück für Hoteliers.
WeiterlesenWer aus dem Geist geboren ist, kann nicht unterdrückt werden, weil der Geist nicht unterdrückt werden kann. Er kann gefangen genommen werden. Er kann eingesperrt werden, und bleibt dennoch frei, weil der Geist nicht eingesperrt werden kann. Er kann lächerlich gemacht werden. Er kann ermordet werden, aber er bleibt am Leben, weil der Geist nicht ermordet werden kann.
WeiterlesenWenn wir auf den Turmbau zu Babel blicken, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass dieser Turm auch Ausdruck einer gigantischen Gleichschaltung werden sollte. Dort, wo der Turm gebaut wurde, dessen Fundamente in der irakischen Provinz Babil zu finden sind, lebten auch die deportierten Israeliten. Die Herrscher wollten dort ihre Macht demonstrieren und alle gleichschalten.
WeiterlesenHabe ich gerade Brückensonntag gesagt? – Ja! Aber dieser Brückensonntag ist nicht so etwas wie der Brückentag zwischen einem Feiertag und einem Samstag, sondern dieser Sonntag ist die Brücke, die von Himmelfahrt direkt zum Heiligen Geist führt.
WeiterlesenSo ein Stein kann, wenn er erst einmal losgelassen ist oder sprichwörtlich ins Rollen kommt, bewegen. Ich glaube, dass wir viel zu selten über die Bedeutung von Steinen in unserem Leben und in unserem Glauben nachdenken, außer wir besteigen einen Berg, bauen ein Haus oder lassen einen Grabstein aufstellen.
WeiterlesenDie Trauer macht deutlich, dass etwas in unserem Leben unumkehrbar anders geworden ist. Doch in jeder Trauer gibt es den Moment, in dem sich die Augen öffnen und wir erkennen, dass Leben, neues Leben trost- und kraftvoll möglich ist.
WeiterlesenSo ein einfacher Vorfall wie diese Havarie im Suezkanal macht uns deutlich, wie sehr wir von anderen abhängig geworden sind, wie sehr wir selbst mehr und mehr zu Ägyptern geworden sind.
WeiterlesenUnd so können wir fröhlich, glücklich und trotzig in die Hölle rufen: „Auch wir sind Söhne und sind frei!“ Und bei diesem „frei“ bekommt das Höllen-H mit einem Male etwas Offenes, den Sound von Aufbruch in die Freiheit, die wir nur durch den Tod Jesu am Kreuze haben können.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenWussten Sie eigentlich, dass Valentin einst hingerichtet worden ist? Nur, weil man mit den Menschen auf der Straße über das Evangelium gesprochen hat und ihnen einen bunten Blumenstrauß geschenkt hat, wird man doch nicht hingerichtet? Auf diese Weise wird man doch nicht zum Märtyrer? Was ist da noch gewesen?
WeiterlesenLiebe Geschwister, erinnert Ihr Euch noch an Heilig Abend als wir aufgrund der Ausgangssperre nicht die Christmette miteinander feiern konnten? Erinnert Ihr Euch noch daran, als sie uns im vergangenen Jahr verboten haben, Gottesdienste zu
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