Sorgenwerfen
Wer nicht so ganz allein mit Gott sprechen möchte, der kann ja auch zu mir kommen, um sein Herz auszuschütten. Und dann sprechen wir gemeinsam mit Gott und lassen uns überraschen, was er uns zu sagen hat.
WeiterlesenWer nicht so ganz allein mit Gott sprechen möchte, der kann ja auch zu mir kommen, um sein Herz auszuschütten. Und dann sprechen wir gemeinsam mit Gott und lassen uns überraschen, was er uns zu sagen hat.
WeiterlesenAls Jesus seine Jünger fragt, ob sie jemals Mangel gehabt hätten, als er sie ohne Geldbeutel, ohne Tasche, ohne Schuhe ausgesandt hat, antworteten sie: „Nein, keinen.“
Ich glaube, dass wir manchmal mehr Mut brauchen, uns auf Gott einzulassen, um zu erkennen, dass er für uns sorgt.
Wir dürfen neue Orte finden, um das Wort Gottes zu verkünden. Wir dürfen mutig sein. Wer auf ein Dach steigt, um zu reden, der will Reichweite haben und das Wort des Herrn soll Reichweite haben und damit Wirkweite.
WeiterlesenEs gibt so viele gute Beispiele, was geschieht, wenn Menschen sich auf den Weg machen, wenn Menschen ihre Herzen ausrichten auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. Und deshalb glaube ich ganz fest daran, dass der Glaube an Gott die Menschen und damit die Welt zum Guten verändern kann.
WeiterlesenWer glaubt, wird zum Optimisten, der im weiten Raum erkennt, dass er nicht allein ist, sondern Gott an seiner Seite hat.
WeiterlesenWo immer Menschen – und Völker sind halt auch nur Menschen – sich ehrlichen Herzens auf den Weg des Friedens zueinander begeben, wird Gott sie auf diesem Weg behüten.
WeiterlesenEs brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenHeute ist ein guter Tag, darüber nachzusinnen und mit Gott darüber ins Gespräch zu kommen, was einem der Glaube bedeutet, was der Glaube im eigenen Leben bewegt hat.
WeiterlesenWeltliche Herrinnen und Herren können nicht heilig sein. Nur Gott allein kann die Orientierung bieten, die wir brauchen, um in Frieden und Freiheit leben zu können.
WeiterlesenHiob hat sich vorgenommen, die Sache mit Gott auszufechten. Und wir wissen ja, wie die Geschichte ausgegangen ist. Hiob hat in seinem Leben durch das Ringen mit Gott, den Satan bezwungen.
WeiterlesenWer einen Krieg beginnt, der hat nicht nur internationale Verträge gebrochen, sondern in erster Linie auch den Bund mit Gott. Und wenn wir heute in unseren Kirchen der Toten dieses Krieges gedenken und um Frieden bitten, machen wir deutlich, dass für uns dieser Bund durch Jesus Christus nach wie vor gilt, weil nur er eine dauerhafte Grundlage für den Frieden in dieser Welt sein kann.
WeiterlesenGott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
WeiterlesenWer seine Sünden vor Gott und den Menschen bekennt, will sein Leben ändern, will Ja zum Leben und vor allem zu Gott sagen. Wer seine Sünden bekennt, hat erkannt, dass er sich verrannt hat.
WeiterlesenDer Mensch lebt nur kurze Zeit und ist voll Unruhe. Wie groß ist denn deine Sehnsucht nach Ruhe? Wenn Deine Sehnsucht nach Ruhe unstillbar scheint, dann weißt du, dass etwas in deinem Leben in die falsche Richtung läuft.
WeiterlesenWir erfahren jeden Tag aufs Neue, was es bedeutet, wenn wir die Güter Gottes nicht pflegen, wenn wir vergessen, dass die Erde, dass wir nicht menschengemacht sind, sondern dass es uns gibt, weil Gott es so gewollt hat. Wir Menschen sind Ausdruck des Willen Gottes und so sollten wir uns nicht dem Willen Gottes verschließen.
WeiterlesenJesus spricht uns ob aller Widrigkeiten Mut zu. Wir gehen nicht allein durch das Leben und genau das ruft uns Jesus ins Bewusstsein. Wer sich fürchtet, verrennt sich. Wer auf Gott vertraut, wird wie Jona, wieder festen Boden unter seinen Füßen haben.
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