Untrennbar
Es brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenEs brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenHeute ist ein guter Tag, darüber nachzusinnen und mit Gott darüber ins Gespräch zu kommen, was einem der Glaube bedeutet, was der Glaube im eigenen Leben bewegt hat.
WeiterlesenWeltliche Herrinnen und Herren können nicht heilig sein. Nur Gott allein kann die Orientierung bieten, die wir brauchen, um in Frieden und Freiheit leben zu können.
WeiterlesenWer einen Krieg beginnt, der hat nicht nur internationale Verträge gebrochen, sondern in erster Linie auch den Bund mit Gott. Und wenn wir heute in unseren Kirchen der Toten dieses Krieges gedenken und um Frieden bitten, machen wir deutlich, dass für uns dieser Bund durch Jesus Christus nach wie vor gilt, weil nur er eine dauerhafte Grundlage für den Frieden in dieser Welt sein kann.
WeiterlesenGott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
WeiterlesenWer seine Sünden vor Gott und den Menschen bekennt, will sein Leben ändern, will Ja zum Leben und vor allem zu Gott sagen. Wer seine Sünden bekennt, hat erkannt, dass er sich verrannt hat.
WeiterlesenDer Mensch lebt nur kurze Zeit und ist voll Unruhe. Wie groß ist denn deine Sehnsucht nach Ruhe? Wenn Deine Sehnsucht nach Ruhe unstillbar scheint, dann weißt du, dass etwas in deinem Leben in die falsche Richtung läuft.
WeiterlesenWir erfahren jeden Tag aufs Neue, was es bedeutet, wenn wir die Güter Gottes nicht pflegen, wenn wir vergessen, dass die Erde, dass wir nicht menschengemacht sind, sondern dass es uns gibt, weil Gott es so gewollt hat. Wir Menschen sind Ausdruck des Willen Gottes und so sollten wir uns nicht dem Willen Gottes verschließen.
WeiterlesenJesus spricht uns ob aller Widrigkeiten Mut zu. Wir gehen nicht allein durch das Leben und genau das ruft uns Jesus ins Bewusstsein. Wer sich fürchtet, verrennt sich. Wer auf Gott vertraut, wird wie Jona, wieder festen Boden unter seinen Füßen haben.
WeiterlesenEs geht um den Glauben, der aus dem Herzen kommt. Der Glaube, der alles bewegt, weil er mich bewegt. Und weil er mich bewegt, kann der Glaube auch die Welt um mich herum bewegen. Das sind die Hoffnung und der Glaube, aus denen heraus ich lebe.
WeiterlesenDie Seligkeit, also das Glück und die Freude im Leben haben ihren Ursprung in einem reinen Herzen. Und das bedeutet, mit sich und Gott im Reinen zu sein. Tja, und das wirkt sich am Ende auf unser Tun und Handeln und unsere Beziehungen aus.
WeiterlesenWie sagt meine Frau immer so schön: „Wer redet, dem kann geholfen werden.“ – Das ist Teil von Beziehungsarbeit. Die Beziehungen zwischen Menschen und zu Gott wollen gepflegt werden, wenn man in Frieden fröhlich miteinander leben möchte. – Weiß Gott, keine neue Erkenntnis 😉
WeiterlesenDie Liebe wird uns leiten. Wir sollen nicht nur auf den Wegen Gottes wandeln, sondern uns auch auf den Wegen des Herrn lieben. Beides gehört zusammen. Und wenn beides zusammenkommt, dann ist auch Frieden möglich.
WeiterlesenHeute sind wir eingeladen, darüber nachzudenken, was der eigene ganz persönliche Kerker in unserem Leben ist, wo wir immer wieder gegen Wände laufen und keinen Ausweg finden. Mit Gott kann es gelingen, den Weg aus einem solchen Kerker zu finden. Und das Gefühl des Befreit seins ist dann gigantisch. Die Glückshormone tanzen dann Samba in der Seele.
Weiterlesen„Selig sind die Friedfertigen“, sagt Jesus in seinen Seligpreisungen. Ja, genau das ist unsere Position als Christenmenschen. Das ist unsere Grundhaltung. Fertig für den Frieden zu sein und den Frieden zu bewahren. Der Frieden ist damit die Grenze, die wir gegen den Krieg ziehen
WeiterlesenEinfach mal nicht reden, quasseln, ratschen, kommentieren, sondern einfach mal still sein. Alles, was an einem Tag gelaufen ist, zur Ruhe kommen zu lassen, nachwirken zu lassen und offen zu werden, innehalten.
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