Einmal für immer
Bei der Lektüre von Losung und Lehrtext ging es mir heute morgen so, dass ich an die unbesiegbaren Gallier mit ihrem Zaubertrank denken musste.
WeiterlesenBei der Lektüre von Losung und Lehrtext ging es mir heute morgen so, dass ich an die unbesiegbaren Gallier mit ihrem Zaubertrank denken musste.
WeiterlesenMitten im Sommer, werden wir heute Morgen durch Losung und Lehrtext an Weihnachten erinnert. Als ich am Wochenende mit meiner Frau in Garmisch über den kleinen Kunsthandwerkmarkt vor dem Kongresshaus vorbeigeschlendert bin, warb einer der Händler damit, dass es nur noch 122 Tage bis Weihnachten seien.
WeiterlesenSchreibtische sind Orte des Denkens, Reflektierens und der Zwiesprache mit Gott. Nähern Sie sich doch heute, jetzt gleich nach der Andacht mal ihrem Schreibtisch von dieser Perspektive aus.
WeiterlesenWir Menschen brauchen immer wieder etwas zum Anfassen, damit wir es glauben können. Ja, aber wenn ich ehrlich bin: Wenn ich etwas anfassen kann, dann muss ich auch nicht mehr daran glauben.
WeiterlesenSo steht es im Prediger Salomo. Und ein paar Verse später schreibt er, dass der Mensch, das Werk, dass Gott tut, weder Anfang noch Ende, ergründen kann. Und damit gelangt der Prediger zu der wunderbaren
WeiterlesenSeit ein paar Jahren tausche ich mich mit einer Kollegin aus. Wir schicken uns immer wieder mal gegenseitig Texte zu, weil uns an der Meinung des anderen gelegen ist. Nun schickte sie mir kürzlich einen kurzen Text zum Thema Pfingsten und schrieb dazu, dass er dieses Mal „light“ ausgefallen sei, was mich zu folgender Antwort verleitete:
WeiterlesenWo man von dem redet, was man gesehen und gehört hat, da verändert sich etwas. Petrus und Johannes haben von dem erzählt, was sie mit Jesus erlebt und von ihm gehört haben, weil es nämlich zuerst sie selbst verändert hat. Und wen das Wort Gottes, das Wissen um das Leiden und die Auferstehung Jesu Christi verändert hat, der kann nicht anders, als davon zu erzählen, weil er im wahrsten Sinne des Wortes beGEISTert ist, weil der Geist auf ihn oder sie gekommen ist.
WeiterlesenSelig sind die, die das Wort Gottes bewahren. Das Wort Gottes ist wie ein Schatz, den wir in unseren Herzen tragen – oder tragen sollten. Denn wenn wir Gottes Wort hören und es bewahren, dann leben wir auch das Wort Gottes untereinander und miteinander. Dieser Schatz ist der einzige Schatz auf dieser Erde, der erst durch das Teilen zu einem Schatz wird und so seinen Wert gewinnt.
WeiterlesenIch weiß ja nicht, wie Sie so den Tag beginnen. Vielleicht gehen Sie zuerst unter die Dusche, um wach zu werden oder werfen die Kaffeemaschine an. Ich für meinen Teil mache mir mit meinem Espressokocher einen schönen starken Kaffee und mit dem ziehe ich mich dann wieder in mein Zimmer zurück, um den Tag mit einer Morgenandacht zu beginnen.
WeiterlesenIn diesem Zusammenhang musste ich kürzlich über eine kleine Geschichte schmunzeln, die Martin Buchholz, Theologe und Kabarettist, in einem Interview erzählt hat: „Eine Ente sitzt auf dem Thron und trägt eine Krone. Vor ihr steht ein Mann und starrt sie fassungslos an. Und die Ente sagt: „Was soll das denn heißen, Sie haben sich Gott anders vorgestellt?“
WeiterlesenHeute vor 1550 Jahren hat Papst Gelasius – das bedeutet „der Heitere“ – den Gedenktag des Heiligen Valentinus für die ganze Kirche eingeführt. Gelasius war – nebenbei gesagt – der dritte Papst aus Afrika.
WeiterlesenWir nehmen uns für das neue Jahr so viel vor: Abnehmen, mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport, usw. Warum also sich nicht einmal für das neue Jahr Frieden vornehmen?
WeiterlesenIst es nicht auch ein Ausdruck von Geduld und Güte mit uns Menschen, dass uns in diesem Jahr die Welt nicht komplett um die Ohren geflogen ist?
WeiterlesenWie halten wir es eigentlich mit dem Segen? In diesen Tagen hören wir ja sehr oft Sätze und Wünsche, in denen das Wort Segen vorkommt.
WeiterlesenSchön, dass es Euch gibt, liebe Festgemeinde. Ohne Euch wäre es nämlich ein trauriges Fest.
WeiterlesenIrgendwie befinden wir uns in dieser Woche in einer Art Niemandsland. Die Woche zwischen dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Totensonntag, und dem 1. Advent, mit dem das neue Kirchenjahr beginnt, ist weder Fisch noch Fleisch.
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