Der Berg in mir
Die Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenDie Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenDas ist doch schon mal ein Anfang, oder? Wer Gott anklagt und ihm gegenüber klagt, ist kein hoffnungsloser Fall mehr. Doch was passiert, wenn Gott mit einem Male antwortet? Und er antwortet. Vielleicht nicht in der Weise: „Du, was ich Dir schon immer mal sagen wollte…“ – Nein, er antwortet mit einer Erkenntnis.
WeiterlesenWenn Gott der König der Völker ist, dann ist er das Verbindende zwischen der Vielfalt der Verschiedenheit, der vielen Charaktere, Kulturen, Bekenntnisse.
WeiterlesenStellen wir uns mal vor, auch die Kriege würden Urlaub machen. Eine vollkommen unrealistische Vorstellung, aber lassen wir uns mal für einen Moment darauf ein. Wie viele Menschen müssten nicht sterben, müssten nicht töten. Und am Ende kämen vielleicht alle mit einer anderen Perspektive aus dem Urlaub zurück…
WeiterlesenManchmal brauchen wir solche Momente, in denen wir mit einem Male spüren, wie durstig doch unsere Seele ist und das ist gut so…
WeiterlesenIch glaube, dass es wichtiger denn je ist, wenn ich mir diese Welt anschaue, in der so viel Krieg, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Unterdrückung und auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrscht, dass wir die Gegenwart Jesu Christi in dieser Welt demonstrieren.
WeiterlesenWie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
WeiterlesenSo ein Tunnel ist auch ein Gleichnis dafür, über alle Hindernisse hinweg, immer neu den Weg zum Miteinander zu suchen und zu finden, so wie es uns Jesus Christus gelehrt hat.
WeiterlesenMit brennender Sorge blicken wir in die Ukraine. Nie war seit 1939/45 ein Krieg so nah an unseren Grenzen. Nie gab es seit dem zweiten Weltkrieg einen Krieg mitten in Europa. Nie war die Gefahr
WeiterlesenUnd mit einem Male stand das Schlagwort „Geiz ist geil!“ im Raum. Und wir erkannten, dass darin das Streben nach dem eigenen Vorteil deutlich wird, das den Nächsten aus dem Blick verliert. Die Politik will z.B. das Fleisch teurer werden lassen. Aber war es nicht unsere Lust nach dem täglichen und billigen Fleisch?
WeiterlesenWir leben in einer Zeit der Erwartung. Ja, was ist Advent anderes, als eine Wartezeit? Wir warten mal wieder auf die Heilige Nacht, in der wir uns erinnern, dass nach unserer Zeitrechnung vor 2021 Jahren ein kleines Kind geboren wurde, das die Welt und damit auch uns retten wird, dass alles wieder gut wird.
WeiterlesenWas gerade an der Grenze zwischen Belarus und Polen geschieht ist menschenverachtend. Menschen werden als Waffe, als moralische Waffe eingesetzt. Es werden Bilder produziert und in alle Welt gesandt, die Druck gegen die eine oder andere Seite an der Grenze erzeugen sollen. Es geht am Ende gar nicht mehr um diese Menschen, sondern nur um die Bilder, die Stimmung machen sollen.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenDer Hotelier, der Maria und Josef den Stall anbot, war der wahre Hotelier, denn im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern fand er eine Lösung und damit auch eine Unterkunft für die schwangere Maria und den Josef. Und somit ist die Weihnachtsgeschichte auch ein Lehrstück für Hoteliers.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenEigentlich wäre ich kommende Woche mit meinen beiden Söhnen nach Berlin gefahren, um meine Mutter zu besuchen und mit ihr ihren 88. Geburtstag zu feiern. Gesehen haben wir uns zum letzten Mal an ihrem 87. Geburtstag. Alle weiteren Pläne, sie zu besuchen, sie zu sehen, sie in die Arme zu schließen, sie zu herzen hat in diesem Jahr dieses kleine miese, fiese Corona-Virus COVID-19 zu Nichte gemacht.
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