Gott & Welt
Umkehr statt Zeitenwende
Von Jesaja und all den anderen Propheten wissen wir, dass diese Gottesresistenz nur in eine Richtung führen kann, in den Untergang. Und genau deshalb ist es wichtig, dass wir uns immer wieder und immer wieder das vor Augen halten und verinnerlichen, was Paulus in seinem Brief an die Epheser geschrieben hat
WeiterlesenSara aber sagt: Gott ließ mich lachen
Was für ein schöner Monatsspruch: Gott ließ Sara lachen, weil sie und Abraham noch so spät Eltern geworden waren. Sie konnte es kaum glauben, in einem so hohen Alter doch noch schwanger geworden zu sein und ein gesundes Kind zu gebären, den Isaak. Abraham war immerhin 100 Jahre alt, als das Kind geboren wurde und Sara wird wenig jünger gewesen sein.
WeiterlesenBeim Wort nehmen
Gott hat dem Menschen eine unwahrscheinlich große Freiheit gegeben, aber er hat damit auch die Erwartung verknüpft, dass diese nicht missbraucht wird. Und genau das ist geschehen, als er sich dafür entschieden hat, Jeremia zu berufen. Das Maß des Erträglichen war voll. Eigentlich wie heute auch. Und dann macht Gott eine Ansage.
WeiterlesenGottes Geduld
Die Losung löst heute Morgen in mir ein interessantes Bild aus. Da stehen zwei gegenüber, Mensch und Gott. Und der Mensch hat sich entschieden, sich von Gott zu entfernen und seinen eigenen Weg zu gehen und Gott geht einfach seinen Weg weiter…
WeiterlesenGnade
Gott ist die einzig wirkliche Konstante in unserem Leben und in unserer Welt. Während unsere Jahre ein Ende nehmen, bleibt er bestehen. Er war vor uns, während uns und wird auch nach uns sein.
WeiterlesenDer Berg in mir
Die Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenWas fehlt, ist…
Das ist doch schon mal ein Anfang, oder? Wer Gott anklagt und ihm gegenüber klagt, ist kein hoffnungsloser Fall mehr. Doch was passiert, wenn Gott mit einem Male antwortet? Und er antwortet. Vielleicht nicht in der Weise: „Du, was ich Dir schon immer mal sagen wollte…“ – Nein, er antwortet mit einer Erkenntnis.
WeiterlesenDer mit dem Heiligen Geist tauft
Heute geht es um ein Blinddate. Ihr wisst ja, was das ist. Zwei Menschen haben eine Verabredung und sehen sich zum ersten Mal, aber keiner weiß, wie der andere aussieht. Jetzt könnte man natürlich sagen: Ist ja alles kein Problem, ich schicke dem anderen mal ein Foto von mir. Aber ganz ehrlich, vor zweitausend Jahren war das mit dem Foto ein wenig schwierig.
WeiterlesenWas ist euer Leben?
Jesus hat uns mit seinem Leben, seinen Worten, seinen Gleichnissen und seinem Handeln unsere Augen geöffnet. Wir müssen nicht blind durch die Welt gehen. So wie er dem Blinden, den er geheilt hat, gesagt hat: „Dein Glaube hat Dir geholfen.“ So hilft uns auch heute noch der Glaube, zu sehen und zu erkennen und vor allem zu handeln.
WeiterlesenMein Weg
Mein ureigener Weg ist nicht der Weg, den wir alle gehen, der Weg, den ich heute ein wenig im Rückblick skizziert habe, sondern mein ganz persönlicher Weg, mit meinen Glücksmomenten, meinen Hoffnungen, Herausforderungen und mit meinem ganz persönlichen Scheitern.
WeiterlesenEin Bund des Friedens
Wenn ich also so viele Menschen an der Tafel sehe, dann weiß ich, dass etwas in dieser Gesellschaft nicht funktioniert. Jetzt könnt Ihr natürlich sagen, dass Ihr das auch ohne den Glauben erkennen könnt. Das stimmt, aber mit meinem Glauben erkenne ich die Haltung, die dahintersteht und damit die Sünde.
WeiterlesenFürchtet euch nicht!
Ja, der Frieden, der von dem Kind in der Krippe in die Welt ausgehen soll, ist so verletzlich wie ein kleines Baby. Er mag behütet und gepflegt werden wir ein kleines Kind. Er soll gestärkt werden wir ein kleines Kind, das mit den Jahren immer größer und selbstbewusster wird und während der Pubertät auch ruhig unbequem sein darf.
WeiterlesenPredige!
Es ist zuerst einmal der Trost in schweren Zeiten. Auch wenn wir es jetzt kaum glauben möchten, weil wir ja alle trotz unseres Glaubens so gerne Realo-Pessimisten sind, aber die Knechtschaft durch diese Verhältnisse wird ein Ende haben, ein Ende, wenn wir erkennen, dass nichts selbstverständlich ist. Denn wir leben in einer Zeit, die auch eine Folge unseres Glaubens an die Selbstverständlichkeit ist.
WeiterlesenMacht die Herzen weit und offen
Das Paradies ist noch weit entfernt, denke ich so bei mir. Und immerhin ist es in mehr als 2700 Jahren nicht gelungen, dass der Wolf beim Lamm Schutz findet und der Panther beim Böcklein liegt.
WeiterlesenSo sei nun eifrig und tue Buße!
Als, wir nach der Premiere noch mit dem Ensemble ins La Baita zur Premierenfeier fahren, sage ich zu meiner Frau: „Schatz, ich weiß nun, wie meine Predigt morgen aussehen wird. Es wird nicht um die Rettung der Welt gehen, sondern um uns selbst.“
WeiterlesenHängt dem Guten an
Das Böse hält das Gute nicht aus. Das Böse will immer das Gute diffamieren, um selbst gut zu scheinen. Die einen nennen es Propaganda, die anderen Fakenews.
Dem können wir als Christinnen und Christen widerstehen.