Dabei wäre es mal wieder so einfach. Ich weiß, der Satz fällt bei mir immer und immer wieder, aber es ist ja auch einfach so. Würden wir Jesus Christus folgen, würden wir alle den Wert des Wassers, den Wert der Schöpfung, den Wert des Nächsten, den Wert von Frieden und Freiheit erkennen und würden alle auskömmlich miteinander leben.
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Gehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
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Wir leben in der Passionszeit, der Zeit des Leidens und der Umkehr. Ich persönlich glaube ja, dass wir schon seit einigen Jahren in einer Passionszeit leben. Corona und der Krieg in der Ukraine sind hier nur zwei Stichworte. Und ich glaube, dass wir uns mit der Umkehr schwerer tun als mit der Passion.
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Es sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
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Zehn Prozent dessen, was ich von Gott bekomme, geht wieder an Gott zurück. Das wirkt doch überschaubar. Und was bekomme ich von Gott? Tja, genau das ist die Frage, auf die es manch einem heute schwerfällt, eine Antwort zu finden.
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Weil die Schöpfung erst durch die Erschaffung des Menschen sehr gut war, kann sie auch nur durch den Menschen wieder sehr gut werden.
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An diesem Zweiten Advent wird uns eine ganze besondere Frage gestellt, nämlich die Bekenntnisfrage. Und die Bekenntnisfrage ist nicht allein das Aufsagen oder Beten des Glaubensbekenntnisses, sondern das mutige Handeln danach. Das Bekenntnis gewinnt erst im Handeln Gestalt und Wirkung. Bekennen bedeutet, offenherzig auf dem Weg Gottes zu gehen.
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Gott hat alles in einem Gleichgewicht geschaffen. Und damit ist der Auftrag an uns Menschen klar…
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Ich bekomme ja manchmal so Anwandlungen, wenn ich eine Andacht über Losung und Lehrtext vorbereite und schaue mir dann so an, was alles so an diesem Tag im Laufe der Geschichte stattgefunden hat. Ich tue
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Die Bühne ist ganz dunkel. Nur ein Spot fällt auf den Protagonisten. Es ist so still, das man eine Stecknagel auf den Boden fallen hören könnte. Und in diese Stille hinein, sagt der Protagonist –
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Wie überraschend Gott einem begegnen kann und wie aktuell so manche Persönlichkeit aus der Bibel sein kann, davon erzählen die kurzen Geschichten und Begegnungen in diesem Buch.
erschienen bei: epubli
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