Lasst uns einander lieb haben
Das mit der Nächstenliebe ist nicht so einfach, wie es sich sagt, sondern es kann an die eigene Substanz gehen und muss es auch, weil die Nächstenliebe nämlich mich selbst hinterfragt.
WeiterlesenDas mit der Nächstenliebe ist nicht so einfach, wie es sich sagt, sondern es kann an die eigene Substanz gehen und muss es auch, weil die Nächstenliebe nämlich mich selbst hinterfragt.
WeiterlesenWarum hat denn Jesus uns immer und immer wieder daran erinnert, dass wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst? Das ist doch die Formel des Gleichgewichts.
WeiterlesenGehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
WeiterlesenDas Wort Gottes zu hören und in seinem Herzen und Handeln zu bewahren, macht selig. Und was bedeutet selig? – Überaus glücklich. Tja, und damit haben wir heute mal wieder das Geheimnis eines wirklich glücklichen Lebens gelüftet.
WeiterlesenUnser Handeln soll so sein, dass niemand zu Schaden kommt, dass wir nicht zerstören, niemanden verletzen, dass wir so unserer Welt und unseren Mitgeschöpfen begegnen, dass alles heil bleibt.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenWussten Sie eigentlich, dass Valentin einst hingerichtet worden ist? Nur, weil man mit den Menschen auf der Straße über das Evangelium gesprochen hat und ihnen einen bunten Blumenstrauß geschenkt hat, wird man doch nicht hingerichtet? Auf diese Weise wird man doch nicht zum Märtyrer? Was ist da noch gewesen?
WeiterlesenDie Geburt Jesu Christi und das Leben Jesu Christi machen deutlich, wie sehr uns Gott in die Verantwortung genommen hat. Und somit haben wir die Chance, in diesem Jahr wirklich den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erfassen, egal wie nahe oder fern wir der Kirche oder dem Glauben stehen.
WeiterlesenDer ewige adventliche Trott ist in diesem Jahr durchbrochen. Der Advent kann in diesem Jahr unser Herz ganz anders erreichen, weil wir es uns noch schöner machen. Es gibt eine neue Innerlichkeit.
WeiterlesenAls Martin dem frierenden halbnackten Mann am Stadttor von Reims half, dachte er nicht an sich selbst, sondern sein Impuls war es, den armen Mann vor der Kälte zu bewahren, so dass er seinen Mantel halbierte und dem Mann im wahrsten Sinne des Wortes Wärme schenkte.
WeiterlesenWer Jesus folgt, wer Gottes Willen tut und so zum Bruder oder zur Schwester Jesu wird, weiß nun, was das in seiner Tiefe bedeutet, nämlich die Herausforderung, zu leben, was Jesus gelebt und verkündigt hat. Es geht also um nichts mehr oder weniger, als in der Nachfolge Jesu Christi, den von ihm vorgelebten Willen Gottes zu tun.
WeiterlesenWas erwarten wir, Sie, Ihr denn, wenn Ihr heute zu diesem Gottesdienst kommt? Romantik? Goldenes Licht? Warme Gefühle oder eine Botschaft…
WeiterlesenSchön, dass es Euch gibt, liebe Festgemeinde. Ohne Euch wäre es nämlich ein trauriges Fest.
WeiterlesenFreude ist wie ein Weizenkorn… …, das in die Erde fällt, keimt, wächst und Früchte trägt. Wir kennen das, wenn ein Miesepeter ins Team kommt, kippt oft die Stimmung. Kommt aber jemand ins Team, der
WeiterlesenAlle, die glauben, dass ich mir unter dieser Überschrift Gedanken über bestimmte Politiker, Parteien oder so machen werde, haben sich gewaltig getäuscht. „Werke des Teufels“ sind drei Worte im Wochenspruch, die mich angesprochen haben, weil
WeiterlesenIrgendwie verfolgt mich seit der Taufe meines Großneffen ein Vers aus dem 1. Brief des Johannes, der am Taufsonntag gerade Wochenspruch war. Immer wieder lenkt er mein Augenmerk auf sich:
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