Das Schaf in mir
Es gibt immer einen Ausweg. Das ist meine große Hoffnung. Es gibt immer einen Ausweg, den ich mit und vor allem durch Gott finden kann, wenn ich mich auf ihn einlasse, ihm vertraue.
WeiterlesenEs gibt immer einen Ausweg. Das ist meine große Hoffnung. Es gibt immer einen Ausweg, den ich mit und vor allem durch Gott finden kann, wenn ich mich auf ihn einlasse, ihm vertraue.
WeiterlesenEine Gesellschaft, eine Welt von Ellenbogenmenschen ist nicht erstrebenswert, weil es in einer solchen Welt mehr Verlierer als Gewinner gibt und damit eigentlich auch keine Zukunft, weil irgendwann alle Ressourcen der Schöpfung Gottes verbraucht sind und für den letzten Menschen dann auch kein Brot mehr übrigbleiben wird.
WeiterlesenWir leben in der Passionszeit, der Zeit des Leidens und der Umkehr. Ich persönlich glaube ja, dass wir schon seit einigen Jahren in einer Passionszeit leben. Corona und der Krieg in der Ukraine sind hier nur zwei Stichworte. Und ich glaube, dass wir uns mit der Umkehr schwerer tun als mit der Passion.
WeiterlesenDer Gott allen Trostes. Auch im Leiden gibt es gibt Grund, Gott zu loben, weil ich bei Gott Trost finde, weil er in seiner Treue an meiner Seite steht und geht bis in alle Ewigkeit.
WeiterlesenEs sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
WeiterlesenGott gibt uns jeden Tag eine neue Chance, sich wieder auf den Weg zu ihm zurückzubegeben. Jeder Tag, ist eine Einladung an die Welt – auch an Dich – zur Kehrtwende. Und die ist heute notwendiger denn je, wenn wir seine Schöpfung und damit auch uns selbst nicht gegen die Wand fahren wollen.
WeiterlesenJe mehr wir uns in der Vergangenheit aufhalten, je weniger wir uns davon lösen, desto mehr Kraft verlieren wir für die Zukunft unserer Kirche, desto weniger vertrauen wir in die Kraft, die uns Gott verliehen hat.
WeiterlesenWer nicht so ganz allein mit Gott sprechen möchte, der kann ja auch zu mir kommen, um sein Herz auszuschütten. Und dann sprechen wir gemeinsam mit Gott und lassen uns überraschen, was er uns zu sagen hat.
WeiterlesenAls Jesus seine Jünger fragt, ob sie jemals Mangel gehabt hätten, als er sie ohne Geldbeutel, ohne Tasche, ohne Schuhe ausgesandt hat, antworteten sie: „Nein, keinen.“
Ich glaube, dass wir manchmal mehr Mut brauchen, uns auf Gott einzulassen, um zu erkennen, dass er für uns sorgt.
Wir dürfen neue Orte finden, um das Wort Gottes zu verkünden. Wir dürfen mutig sein. Wer auf ein Dach steigt, um zu reden, der will Reichweite haben und das Wort des Herrn soll Reichweite haben und damit Wirkweite.
WeiterlesenEs gibt so viele gute Beispiele, was geschieht, wenn Menschen sich auf den Weg machen, wenn Menschen ihre Herzen ausrichten auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. Und deshalb glaube ich ganz fest daran, dass der Glaube an Gott die Menschen und damit die Welt zum Guten verändern kann.
WeiterlesenWer glaubt, wird zum Optimisten, der im weiten Raum erkennt, dass er nicht allein ist, sondern Gott an seiner Seite hat.
WeiterlesenWo immer Menschen – und Völker sind halt auch nur Menschen – sich ehrlichen Herzens auf den Weg des Friedens zueinander begeben, wird Gott sie auf diesem Weg behüten.
WeiterlesenEs brauchte eine Weile, bis ich mich traute, in dieser Welt mutig über meinen Glauben zu sprechen und je mutiger ich wurde, desto spannender und bewegender wurden die Gespräche.
WeiterlesenHeute ist ein guter Tag, darüber nachzusinnen und mit Gott darüber ins Gespräch zu kommen, was einem der Glaube bedeutet, was der Glaube im eigenen Leben bewegt hat.
WeiterlesenGott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
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