Ertüchtigt
Wir sind nicht tauglich aus uns selbst heraus, sondern von Gott. Das, was wir tun und können, können wir uns nicht selbst zurechnen, weil Gott uns tüchtig macht. Er ertüchtigt uns für das Leben.
WeiterlesenWir sind nicht tauglich aus uns selbst heraus, sondern von Gott. Das, was wir tun und können, können wir uns nicht selbst zurechnen, weil Gott uns tüchtig macht. Er ertüchtigt uns für das Leben.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenAls Christinnen und Christen haben wir von Jesus Christus die Wertschätzung des Lebens gelernt, meines eigenen Lebens und des Lebens meines Nächsten. Das Leben wertzuschätzen, ist eine positive, dem Leben zugewandte Haltung, die das Leben aller verändern kann, wenn ich das Leben Jesu, das ich an mir trage, für jeden Menschen erkennbar werden lasse.
WeiterlesenDer Gott allen Trostes. Auch im Leiden gibt es gibt Grund, Gott zu loben, weil ich bei Gott Trost finde, weil er in seiner Treue an meiner Seite steht und geht bis in alle Ewigkeit.
WeiterlesenEs sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
WeiterlesenWer einen Krieg beginnt, der hat nicht nur internationale Verträge gebrochen, sondern in erster Linie auch den Bund mit Gott. Und wenn wir heute in unseren Kirchen der Toten dieses Krieges gedenken und um Frieden bitten, machen wir deutlich, dass für uns dieser Bund durch Jesus Christus nach wie vor gilt, weil nur er eine dauerhafte Grundlage für den Frieden in dieser Welt sein kann.
WeiterlesenZehn Prozent dessen, was ich von Gott bekomme, geht wieder an Gott zurück. Das wirkt doch überschaubar. Und was bekomme ich von Gott? Tja, genau das ist die Frage, auf die es manch einem heute schwerfällt, eine Antwort zu finden.
WeiterlesenMir ist heute aufgegangen, dass Jesu Dank, das Brot vermehrt hat. Sein Dank entreißt nämlich das Brot der Selbstverständlichkeit seiner Verfügbarkeit.
WeiterlesenWenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenWir wissen nicht, wie lange diese Passionszeit dauern wird. Mit Sicherheit mehr als die üblichen sieben Wochen. Doch das Motto von „7 Wochen ohne“ bringt es in diesem Jahr auf den Punkt: 7 Wochen ohne Pessimismus.
WeiterlesenSo gesehen, ist die Offenbarung ein Buch über eine äußerst intensive Glaubenserfahrung, und darin vielleicht sogar das intensivste Buch der Bibel – ähnlich dem Buch Hiob – , das man nur aushalten kann, wenn man all das, was vor diesem Buch geschehen ist, gelesen hat oder kennt.
WeiterlesenMan könnte sich jetzt wunderbar Gedanken über das Thema Tod und Leben machen, wozu ja auch der Friedhofsklassiker „So nimm den meine Hände“ ganz vortrefflich passen würde. Aber…
WeiterlesenDer Segen ist der deutliche Wunsch, dass Gott begleitend und bewahrend bei dem anderen sein und bleiben möge. Und mancher Segen benennt die Schwachstellen der oder des Gesegneten. Und das ist dann keine ermahnende Schelte, sondern Ausdruck der Zuneigung, der Liebe dem anderen gegenüber, Bruder, Schwester, Geschwister.
WeiterlesenAls ich gestern die Kirchenzeitung las, sah ich bei den Todesanzeigen, dass zwei Menschen dabei waren, die ich lange gekannt habe, lange nicht gesehen hatte, die meinen Lebensweg gekreuzt und zum Teil über einen längeren
WeiterlesenIch möchte Ihnen die Geschichte von einem kleinen roten Holzkreuz an einem schwarzen Band erzählen, die sich vor knapp drei Wochen ereignet hat. Mein Familie und ich waren im Allgäu im Urlaub, und irgendwie hatten
WeiterlesenPredigt über 2. Korinther 4,16-18 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist,
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