Eine Zeit der Freude
So lange wir in Wenn-Dann-Beziehungen leben, in Beziehungen mit Vorbedingungen, kann es mit der Gnade in unserem Leben, mit dem Heilen von Wunden nicht klappen.
WeiterlesenSo lange wir in Wenn-Dann-Beziehungen leben, in Beziehungen mit Vorbedingungen, kann es mit der Gnade in unserem Leben, mit dem Heilen von Wunden nicht klappen.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.
Wer seine Sünden vor Gott und den Menschen bekennt, will sein Leben ändern, will Ja zum Leben und vor allem zu Gott sagen. Wer seine Sünden bekennt, hat erkannt, dass er sich verrannt hat.
WeiterlesenWie sagt meine Frau immer so schön: „Wer redet, dem kann geholfen werden.“ – Das ist Teil von Beziehungsarbeit. Die Beziehungen zwischen Menschen und zu Gott wollen gepflegt werden, wenn man in Frieden fröhlich miteinander leben möchte. – Weiß Gott, keine neue Erkenntnis 😉
WeiterlesenGott ist die einzig wirkliche Konstante in unserem Leben und in unserer Welt. Während unsere Jahre ein Ende nehmen, bleibt er bestehen. Er war vor uns, während uns und wird auch nach uns sein.
WeiterlesenLiebe Geschwister, heute geht es um heiße Themen: Die Sünde, die Beichte, die Vergebung. Zumindest über die ersten beiden Themen reden wir nicht so gerne. Und dennoch, heute müssen wir uns das mal ein wenig genauer anschauen.
WeiterlesenWeihnachten ist mit dem Blick auf die Krippe auch ein Blick in den Spiegel der eigenen Verletzbarkeit und Verwundbarkeit und damit der Erinnerung daran, dass wir alle aufeinander angewiesen sind.
WeiterlesenSie werden sich vielleicht schon gewundert haben, warum ich einen Rucksack trage. Denn in der Kirche trägt der Pfarrer ja auch keinen Rucksack. Und sie haben Recht, der Rucksack ist nicht neuerdings Teil des liturgischen Gewandes.
Weiterlesen„Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan.“ – Das ist doch ein schöner Satz. Komm, trotz Klimakatastrophe, trotz Coronavirus, trotz Trump, trotz Thüringen: Fürchte Dich nicht,
WeiterlesenUnd genau in diesem Moment wird deutlich, dass es sich bei einem Jahresrückblick aus christlicher Sicht auch immer um eine Beichte handeln muss.
WeiterlesenGenau das ist das Thema: „Unsere Gerechtigkeit.“ Das ist etwas grundverschieden anderes als Gottes Gerechtigkeit.
WeiterlesenIst es nicht auch ein Ausdruck von Geduld und Güte mit uns Menschen, dass uns in diesem Jahr die Welt nicht komplett um die Ohren geflogen ist?
WeiterlesenSeit mittlerweile 22 Jahren ist der Buß- und Bettag kein gesetzlicher Feiertag mehr, also auch kein sogenannter Bett-Tag. Und da mag man sich schon die Frage stellen: Warum schafft ein Land wie Deutschland den Buß-
WeiterlesenEs wird Ihnen aufgefallen sein, dass ich heute einfach mal eine Lesung mehr gemacht habe. Die Älteren unter uns werden sich noch daran erinnern, dass wir früher immer drei Lesungen im Gottesdienst hatten: die Alttestamentliche,
WeiterlesenMein Vater, der heute 87 Jahre alt geworden wäre, war mir gegenüber immer sehr geduldig und in der Regel auch von großer Güte, was im Wesentlichen damit zu tun hatte, dass er eine Vision von
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