Wir erleben aktuell unsere eigene, menschliche Begrenztheit in einem Maße wie schon lange nicht mehr. Und das macht vor allem eines deutlich: Wenn nur Gott alles im Blick haben kann, wenn nur Gott allein alles Toben stillen kann, dann sollten wir uns in unserem Handeln auf Gott einlassen.
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Je mehr wir uns in der Vergangenheit aufhalten, je weniger wir uns davon lösen, desto mehr Kraft verlieren wir für die Zukunft unserer Kirche, desto weniger vertrauen wir in die Kraft, die uns Gott verliehen hat.
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Der Mensch lebt nur kurze Zeit und ist voll Unruhe. Wie groß ist denn deine Sehnsucht nach Ruhe? Wenn Deine Sehnsucht nach Ruhe unstillbar scheint, dann weißt du, dass etwas in deinem Leben in die falsche Richtung läuft.
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Manch einer sieht angesichts von Corona und anderen widrigen Dingen in unserer Zeit nicht gerade fröhlich, positiv auf die Zukunft unserer Kirche, weil wir ja nicht mehr so viele Menschen in die Kirche lassen können.
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Meine Augen sehen stets auf den HERRN. (Psalm 25, 15) Der Sonntag Okuli ist schon eine ganz eigene Herausforderung in der Passionszeit. Okuli – Meine Augen sehen stets auf den HERRN.
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Vorne ist, wo Gott ist Schon mal von Lots Ehefrau gehört? Naja, und wenn nicht, dann kennen Sie sicherlich die Redewendung, dass jemand zur Salzsäule erstarrt. Der Ursprung dieser Redewendung, dieses Bildes, ist die Geschichte
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Wie überraschend Gott einem begegnen kann und wie aktuell so manche Persönlichkeit aus der Bibel sein kann, davon erzählen die kurzen Geschichten und Begegnungen in diesem Buch.
erschienen bei: epubli
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