Geist der Hoffnung
Ja, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenJa, das waren gestern kraftzehrende Gespräche. Aber es waren auch Kraft spendende Gespräche, weil erlebbar wurde, was trotz aller Herausforderungen, vor die uns Gott stellt, Glaube im Leben von Menschen bewirken kann.
WeiterlesenUnser Glaube ist keine Garantie für immerwährende Fröhlichkeit und Leichtigkeit, sondern das starke Fundament dafür, das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit seinen Traurigkeiten und seiner Freude leben zu können, zu wissen, dass es da jemanden gibt, der mich unsichtbar hält.
WeiterlesenIch weiß nicht, ob die Losungen einen Menschen heilig machen, aber sie lassen mich immer wieder der Heiligkeit Gottes begegnen. Und wer weiß, vielleicht strahlt ja davon ein wenig auf mich ab und geht auf mich über, ich weiß es nicht. Das müssen andere beurteilen.
WeiterlesenEs sind unsere Werke und unsere Gedanken, weshalb Gott sich entschieden hat, alle Völker und Sprachen zu versammeln. Es ist die richtige Zeit, dass uns das wieder bewusst wird und wir endlich wieder seine Herrlichkeit erkennen, wir uns wieder hinter Jesus Christus versammeln und ihm folgen. Nur so finden wir den Weg aus der Dunkelheit der Welt hinaus.
WeiterlesenDas Paradies ist noch weit entfernt, denke ich so bei mir. Und immerhin ist es in mehr als 2700 Jahren nicht gelungen, dass der Wolf beim Lamm Schutz findet und der Panther beim Böcklein liegt.
WeiterlesenDie Angst und die Hoffnung haben diese Menschen die Maschine stürmen lassen und die Piloten haben eine mutige Entscheidung getroffen, die Maschine, die eigentlich nur für 134 Passagiere vorgesehen ist, in die Luft zu bringen und die Menschen in die Freiheit zu fliegen.
WeiterlesenDas Problem ist, dass die Menschen seit den Tagen des Genusses der verbotenen Frucht im Garten Eden, so eine ganz eigene Vorstellung vom Leben haben, nämlich die, es besser zu wissen als Gott. Das ist das größte Problem in dieser Welt, weil diese Vorstellung um ein Vielfaches todbringender ist als das Virus.
WeiterlesenWenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenAuch wenn diese Zeiten für viele von uns hart und herausfordernd sind, so können wir dennoch heute die österliche Freunde empfinden, weil wir den Wert des Selbstverständlichen noch einmal ganz neu dankbar erleben dürfen.
WeiterlesenWas ist eine lebendige Hoffnung? Ich frage Sie ganz offen und unbefangen: Was ist eine lebendige Hoffnung?
WeiterlesenIch halte hier in der einen Hand ein Brot und in der anderen einen Kelch. Für manch einen sind das eben nur Brot und Kelch. Für uns Christinnen und Christen ist es aber mehr. Für uns ist es der Leib und das Blut Jesu Christi.
WeiterlesenHoffen und Harren hält manchen zum Narren. – Wer so spricht, hat auf den, die oder das Falsche gehofft, hat vielleicht auf einen Menschen gehofft.
WeiterlesenLass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21 Das klingt wie ein Kalenderspruch. Das klingt aber auch wie ein gut gemeinter erzieherischer Satz eines Vaters zu seinem Sohn.
WeiterlesenJa, ich weiß, dass ich mir schon mal vor ein paar Tagen Gedanken über das Lied „Korn, das in die Erde“ gemacht habe, aber als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich die Melodie und die
Weiterlesen„Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.“ – Ein gern genommener Spruch, wenn’s darum geht, die Hoffnung zu diskreditieren, also unglaubwürdig zu machen. Nebenbei gesagt, dieser Aphorismus geht auf den römischen Dichter Ovid zurück, der
WeiterlesenLiebe Brüder und liebe Schwestern! Das Jahresthema der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland lautet in diesem Jahr: „Steh auf und geh! – Leben wider die Resignation“ Eine kurze, knappe Aufforderung. Eine Einladung zum Aufbruch.
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