Gnade
Gott ist die einzig wirkliche Konstante in unserem Leben und in unserer Welt. Während unsere Jahre ein Ende nehmen, bleibt er bestehen. Er war vor uns, während uns und wird auch nach uns sein.
WeiterlesenGott ist die einzig wirkliche Konstante in unserem Leben und in unserer Welt. Während unsere Jahre ein Ende nehmen, bleibt er bestehen. Er war vor uns, während uns und wird auch nach uns sein.
Weiterlesen„Wenn Sie Glauben hätten wie ein Senfkorn, würden Sie zu dem riesigen Tannenbaum neben unserer schönen Johanneskirche sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich auf die Zugspitze! Und er wäre Ihnen gehorsam.“ – Was würden Sie da wohl über mich denken?
WeiterlesenSo ein Stein kann, wenn er erst einmal losgelassen ist oder sprichwörtlich ins Rollen kommt, bewegen. Ich glaube, dass wir viel zu selten über die Bedeutung von Steinen in unserem Leben und in unserem Glauben nachdenken, außer wir besteigen einen Berg, bauen ein Haus oder lassen einen Grabstein aufstellen.
WeiterlesenDer Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“
WeiterlesenEs ist Palmsonntag. Jesus zieht in Jerusalem ein. Die Menschen sind total enthusiasmiert. Da zieht in dieses Jerusalem ein absoluter Superstar ein, ein Hoffnungsträger, ein junger Mann, dem die Herzen nur so entgegenfliegen.
WeiterlesenIrgendwie befinden wir uns in dieser Woche in einer Art Niemandsland. Die Woche zwischen dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Totensonntag, und dem 1. Advent, mit dem das neue Kirchenjahr beginnt, ist weder Fisch noch Fleisch.
WeiterlesenEtwas mehr als die erste Hälfte der Passionszeit ist nun vorbei und es stellt sich die Frage: Wie geht es mir? Wie geht es Dir?
WeiterlesenDie Okuli-Woche neigt sich nun dem Ende entgegen. Eine gute Gelegenheit, einen Blick auf sie zu werfen, wo wir doch gesehen haben was mit uns passieren kann, wenn ich meine Augen stets auf den HERRN
WeiterlesenHeute morgen bin ich an einem anderen Ort wachgeworden als sonst. Auch wenn es bei mir, wo ich in Berlin wohne, morgens auch ein wunderbares Vogelkonzert gibt, aber hier in der Schorfheide, in Chorin, kommt
Weiterlesen„Dann weißt Du, was zu tun ist!“ Irgendwie hast Du Dir das anders gedacht, als du deinen Kaffee getrunken hast und meinem Rat, sich auf eine Tasse Kaffee mit Gott zu verabreden, gefolgt bist.
WeiterlesenEs klingt mir noch in den Ohren das: „Komm, nun mach schon!“ – Hat er das wirklich gerade zu mir gesagt? Ich stehe vor dem Spiegel und bin mir nicht so ganz schlüssig, mache noch
WeiterlesenGedanken zur Losung für den 31. Januar aus Jeremia 10, 10 Als der Prophet Jeremia unterwegs war – das war so zwischen 625 und 585 vor Christus -, da gab es noch keinen Bundespräsidenten oder
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