Seid stille
Einfach mal nicht reden, quasseln, ratschen, kommentieren, sondern einfach mal still sein. Alles, was an einem Tag gelaufen ist, zur Ruhe kommen zu lassen, nachwirken zu lassen und offen zu werden, innehalten.
WeiterlesenEinfach mal nicht reden, quasseln, ratschen, kommentieren, sondern einfach mal still sein. Alles, was an einem Tag gelaufen ist, zur Ruhe kommen zu lassen, nachwirken zu lassen und offen zu werden, innehalten.
WeiterlesenNeben den Spenden dürfen wir nicht das Beten für die Menschen in der Erdbebenregion vergessen, für alle, die ihr Leben verloren haben, die überlebt haben, für die Helferinnen und Helfer und, dass die Nachbeben ein Ende haben mögen.
WeiterlesenBevor wir von Gott erzählen, denken wir noch einmal darüber nach, ob es uns schaden könnte, ob es politisch korrekt sein könnte, ob mich der andere überhaupt versteht oder, ob es wirklich der richtige Ort ist, von Gott zu sprechen. Wir sind ganz selbstverständlich unselbstverständlich geworden.
WeiterlesenZehn Prozent dessen, was ich von Gott bekomme, geht wieder an Gott zurück. Das wirkt doch überschaubar. Und was bekomme ich von Gott? Tja, genau das ist die Frage, auf die es manch einem heute schwerfällt, eine Antwort zu finden.
WeiterlesenVon Jesaja und all den anderen Propheten wissen wir, dass diese Gottesresistenz nur in eine Richtung führen kann, in den Untergang. Und genau deshalb ist es wichtig, dass wir uns immer wieder und immer wieder das vor Augen halten und verinnerlichen, was Paulus in seinem Brief an die Epheser geschrieben hat
WeiterlesenWas für ein schöner Monatsspruch: Gott ließ Sara lachen, weil sie und Abraham noch so spät Eltern geworden waren. Sie konnte es kaum glauben, in einem so hohen Alter doch noch schwanger geworden zu sein und ein gesundes Kind zu gebären, den Isaak. Abraham war immerhin 100 Jahre alt, als das Kind geboren wurde und Sara wird wenig jünger gewesen sein.
WeiterlesenGott hat dem Menschen eine unwahrscheinlich große Freiheit gegeben, aber er hat damit auch die Erwartung verknüpft, dass diese nicht missbraucht wird. Und genau das ist geschehen, als er sich dafür entschieden hat, Jeremia zu berufen. Das Maß des Erträglichen war voll. Eigentlich wie heute auch. Und dann macht Gott eine Ansage.
WeiterlesenDie Losung löst heute Morgen in mir ein interessantes Bild aus. Da stehen zwei gegenüber, Mensch und Gott. Und der Mensch hat sich entschieden, sich von Gott zu entfernen und seinen eigenen Weg zu gehen und Gott geht einfach seinen Weg weiter…
WeiterlesenGott ist die einzig wirkliche Konstante in unserem Leben und in unserer Welt. Während unsere Jahre ein Ende nehmen, bleibt er bestehen. Er war vor uns, während uns und wird auch nach uns sein.
WeiterlesenDie Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenDas ist doch schon mal ein Anfang, oder? Wer Gott anklagt und ihm gegenüber klagt, ist kein hoffnungsloser Fall mehr. Doch was passiert, wenn Gott mit einem Male antwortet? Und er antwortet. Vielleicht nicht in der Weise: „Du, was ich Dir schon immer mal sagen wollte…“ – Nein, er antwortet mit einer Erkenntnis.
WeiterlesenWenn Gott der König der Völker ist, dann ist er das Verbindende zwischen der Vielfalt der Verschiedenheit, der vielen Charaktere, Kulturen, Bekenntnisse.
WeiterlesenStellen wir uns mal vor, auch die Kriege würden Urlaub machen. Eine vollkommen unrealistische Vorstellung, aber lassen wir uns mal für einen Moment darauf ein. Wie viele Menschen müssten nicht sterben, müssten nicht töten. Und am Ende kämen vielleicht alle mit einer anderen Perspektive aus dem Urlaub zurück…
WeiterlesenManchmal brauchen wir solche Momente, in denen wir mit einem Male spüren, wie durstig doch unsere Seele ist und das ist gut so…
WeiterlesenIch glaube, dass es wichtiger denn je ist, wenn ich mir diese Welt anschaue, in der so viel Krieg, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Unterdrückung und auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrscht, dass wir die Gegenwart Jesu Christi in dieser Welt demonstrieren.
WeiterlesenWie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
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