Zufriedenheit
Umkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenUmkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.
Wer einen Krieg beginnt, der hat nicht nur internationale Verträge gebrochen, sondern in erster Linie auch den Bund mit Gott. Und wenn wir heute in unseren Kirchen der Toten dieses Krieges gedenken und um Frieden bitten, machen wir deutlich, dass für uns dieser Bund durch Jesus Christus nach wie vor gilt, weil nur er eine dauerhafte Grundlage für den Frieden in dieser Welt sein kann.
Weiterlesen„Selig sind die Friedfertigen“, sagt Jesus in seinen Seligpreisungen. Ja, genau das ist unsere Position als Christenmenschen. Das ist unsere Grundhaltung. Fertig für den Frieden zu sein und den Frieden zu bewahren. Der Frieden ist damit die Grenze, die wir gegen den Krieg ziehen
WeiterlesenWenn ich also so viele Menschen an der Tafel sehe, dann weiß ich, dass etwas in dieser Gesellschaft nicht funktioniert. Jetzt könnt Ihr natürlich sagen, dass Ihr das auch ohne den Glauben erkennen könnt. Das stimmt, aber mit meinem Glauben erkenne ich die Haltung, die dahintersteht und damit die Sünde.
WeiterlesenJa, der Frieden, der von dem Kind in der Krippe in die Welt ausgehen soll, ist so verletzlich wie ein kleines Baby. Er mag behütet und gepflegt werden wir ein kleines Kind. Er soll gestärkt werden wir ein kleines Kind, das mit den Jahren immer größer und selbstbewusster wird und während der Pubertät auch ruhig unbequem sein darf.
WeiterlesenEs ist zuerst einmal der Trost in schweren Zeiten. Auch wenn wir es jetzt kaum glauben möchten, weil wir ja alle trotz unseres Glaubens so gerne Realo-Pessimisten sind, aber die Knechtschaft durch diese Verhältnisse wird ein Ende haben, ein Ende, wenn wir erkennen, dass nichts selbstverständlich ist. Denn wir leben in einer Zeit, die auch eine Folge unseres Glaubens an die Selbstverständlichkeit ist.
WeiterlesenEs braucht ein Aufstehen und Losgehen. Und ich glaube, dass Gott genau das von uns erwartet. Was sind wir selbst bereit, für den Frieden zu geben, wenn wir „Frieden schaffen ohne Waffen“ wirklich ernstnehmen wollen?
WeiterlesenWenn es um die Nachfolge geht, stellt sich jedem einzelnen von uns die Frage, welche unserer Eigenschaften, welche unserer Gewohnheiten uns daran hindern könnten. Nachfolge ist kein bequemer Weg, sondern ein herausfordernder, denn es bedeutet, sich selbst die Frage zu stellen: Was gebe ich von mir selbst?
WeiterlesenDie Auferstehung Jesu machte deutlich, dass sein Tod ein Unrecht war und die Idee, die Gott mit Jesus verbunden hatte, nicht tot zu kriegen war. Und genau das haben die drei Frauen erkannt, als sie von seinem Grab flohen.
WeiterlesenNiemand ging zum Kreuz und versuchte Jesus zu retten. Sie blieben alle in ihrer Beobachterposition. Niemand widersprach, als die Oberen und die Soldaten Jesus feige am Kreuz verspotteten. Auch das kennen wir heute noch immer.
WeiterlesenWir brauchen christliche Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, statt christliche Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit, weil schon diese ein Verrat Jesu sind. Nur, weil Jesus für uns gestorben ist, sind wir nicht per se bessere Menschen. Wir sind nach wie vor für die Sünde, für den Verrat empfänglich.
WeiterlesenUnsere Nächstenliebe, unser Leben, unsere Gesellschaft stehen vor großen Herausforderungen, in denen unser Glaube die Richtschnur unseres Handelns sein muss und nicht unser Hemd. Auf dem Teilen des Letzten liegt Gottes Segen. Lasst uns also nicht müde werden, kraftvoll und andauernd für den Frieden zu beten.
WeiterlesenSich dem Willen Gottes auszuliefern, macht mich aber nicht willenlos, sondern erfüllt mich mit dem Willen Gottes und genau das lässt mich standhaft werden.
WeiterlesenGott will, dass wir uns der Realität stellen. Gott will, dass wir nicht das tun, was das Gewissen von uns fordern könnte, sondern, was er von uns will. Wer nach seinem Gewissen fragt, ist schon auf Distanz zu Gott gegangen.
WeiterlesenMit brennender Sorge blicken wir in die Ukraine. Nie war seit 1939/45 ein Krieg so nah an unseren Grenzen. Nie gab es seit dem zweiten Weltkrieg einen Krieg mitten in Europa. Nie war die Gefahr
Weiterlesen