Pfr. Martin Dubberke
Pfingsten 2024 | Bild: Martin Dubberke

…und sie wurden wieder lebendig

Der Geist der Welt ist – wie wir gerade erleben – ein Ungeist. Der Geist der Welt, diese Mischung aus Krieg, Menschenverachtung, politischer Verzagtheit, Rassismus, Links- und Rechtsextremismus, Egoismus, Fakenews und alternativen Fakten, Verrat und Verkauf, darf nicht der Geist sein, der unser Leben unsere Welt bestimmt, sondern der Geist aus Gott sollte unser Leben bestimmen, weil der Geist aus Gott, das Ja zum Leben ist, das Ja zur Liebe, das Ja zum Frieden.

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Kerzenritual in der Johanneskirche | Bild: Martin Dubberke

Seid geistlich

Wer alles für selbstverständlich nimmt, der wird in dem Moment scheitern, in dem er mit der Unselbstverständlichkeit des Lebens konfrontiert wird. Wer aber nichts für selbstverständlich nimmt, der sein Leben in Gottes Hand legt, den wird er wunderbar aller Not und Traurigkeit erhalten – wie es Georg Neumark in seinem Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ sagt.

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Johanneskirche zu Pfingsten | Bild: Martin Dubberke

Wider alle Gleichschaltung

Wenn wir auf den Turmbau zu Babel blicken, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass dieser Turm auch Ausdruck einer gigantischen Gleichschaltung werden sollte. Dort, wo der Turm gebaut wurde, dessen Fundamente in der irakischen Provinz Babil zu finden sind, lebten auch die deportierten Israeliten. Die Herrscher wollten dort ihre Macht demonstrieren und alle gleichschalten.

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Pfingsten light

Seit ein paar Jahren tausche ich mich mit einer Kollegin aus. Wir schicken uns immer wieder mal gegenseitig Texte zu, weil uns an der Meinung des anderen gelegen ist. Nun schickte sie mir kürzlich einen kurzen Text zum Thema Pfingsten und schrieb dazu, dass er dieses Mal „light“ ausgefallen sei, was mich zu folgender Antwort verleitete:

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