Aschermittwoch
Gott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
WeiterlesenGott sieht uns. Gott sieht mich. Ich kann gar nicht so klein sein, dass er mich nicht sieht, weil ich Teil seines Ebenbildes bin. Und auch daraus ziehe ich die Kraft, schwierige Situationen meines Lebens zu überstehen.
WeiterlesenJesus spricht uns ob aller Widrigkeiten Mut zu. Wir gehen nicht allein durch das Leben und genau das ruft uns Jesus ins Bewusstsein. Wer sich fürchtet, verrennt sich. Wer auf Gott vertraut, wird wie Jona, wieder festen Boden unter seinen Füßen haben.
WeiterlesenWie sagt meine Frau immer so schön: „Wer redet, dem kann geholfen werden.“ – Das ist Teil von Beziehungsarbeit. Die Beziehungen zwischen Menschen und zu Gott wollen gepflegt werden, wenn man in Frieden fröhlich miteinander leben möchte. – Weiß Gott, keine neue Erkenntnis 😉
WeiterlesenDie Berge, die sich uns zeigen, die versetzt werden müssen, sind auch zugleich Sinnbild unserer eigenen Widerstände.
WeiterlesenJesus hat uns mit seinem Leben, seinen Worten, seinen Gleichnissen und seinem Handeln unsere Augen geöffnet. Wir müssen nicht blind durch die Welt gehen. So wie er dem Blinden, den er geheilt hat, gesagt hat: „Dein Glaube hat Dir geholfen.“ So hilft uns auch heute noch der Glaube, zu sehen und zu erkennen und vor allem zu handeln.
WeiterlesenJa, der Frieden, der von dem Kind in der Krippe in die Welt ausgehen soll, ist so verletzlich wie ein kleines Baby. Er mag behütet und gepflegt werden wir ein kleines Kind. Er soll gestärkt werden wir ein kleines Kind, das mit den Jahren immer größer und selbstbewusster wird und während der Pubertät auch ruhig unbequem sein darf.
WeiterlesenMeine Erfahrung mit dem Beten ist, dass es eine Beziehungsfrage ist. Ich spreche mit jemandem, mit dem ich in einer sehr engen Beziehung stehe, eben wie mit dem eigenen Vater. Ja, ich weiß, auch die Beziehung zum Vater kann manchmal gestört sein, aber auch dann hilft in aller Regel wieder miteinander reden, also beten.
WeiterlesenNiemand ging zum Kreuz und versuchte Jesus zu retten. Sie blieben alle in ihrer Beobachterposition. Niemand widersprach, als die Oberen und die Soldaten Jesus feige am Kreuz verspotteten. Auch das kennen wir heute noch immer.
WeiterlesenEs geht um den Anfang. Darum wie das mal alles einst angefangen hat, und was nun daraus geworden ist. Und ich stelle mir die Frage, ob es genau das gewesen ist, was sich der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren vorgestellt hat…
Weiterlesen„Wenn Sie Glauben hätten wie ein Senfkorn, würden Sie zu dem riesigen Tannenbaum neben unserer schönen Johanneskirche sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich auf die Zugspitze! Und er wäre Ihnen gehorsam.“ – Was würden Sie da wohl über mich denken?
WeiterlesenDie beiden Gleichnisse haben auch zweitausend Jahre später nichts von ihrer Brisanz verloren, machen sie doch deutlich, dass alles, was verloren geht, weniger zurücklässt. Geht etwas oder jemand verloren, dann gehört man mit einem Male zu den Übrigebliebenen.
WeiterlesenSo ein Stein kann, wenn er erst einmal losgelassen ist oder sprichwörtlich ins Rollen kommt, bewegen. Ich glaube, dass wir viel zu selten über die Bedeutung von Steinen in unserem Leben und in unserem Glauben nachdenken, außer wir besteigen einen Berg, bauen ein Haus oder lassen einen Grabstein aufstellen.
WeiterlesenDie Trauer macht deutlich, dass etwas in unserem Leben unumkehrbar anders geworden ist. Doch in jeder Trauer gibt es den Moment, in dem sich die Augen öffnen und wir erkennen, dass Leben, neues Leben trost- und kraftvoll möglich ist.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenDie Geburt Jesu Christi und das Leben Jesu Christi machen deutlich, wie sehr uns Gott in die Verantwortung genommen hat. Und somit haben wir die Chance, in diesem Jahr wirklich den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erfassen, egal wie nahe oder fern wir der Kirche oder dem Glauben stehen.
WeiterlesenWenn ich in diesen Tagen und Wochen die Zeitung lese oder mir die Nachrichten anschaue, bekomme ich immer öfter das Gefühl, dass hier von Erlösung die Rede ist. Und gleichzeitig scheint es mir auch wie ein ungeduldiges Wettrennen zu sein, in dem es darum geht, wer der Erste unter den Erlösern und Erlösten sein wird. – Der Impfstoff naht. Doch naht damit auch die Erlösung?
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