Das Ende aller Ausgrenzung
Wenn wir also vom „christlichen Abendland“ sprechen, kann das nicht Ausgrenzung bedeuten, sondern nur das Ende aller Ausgrenzung.
WeiterlesenWenn wir also vom „christlichen Abendland“ sprechen, kann das nicht Ausgrenzung bedeuten, sondern nur das Ende aller Ausgrenzung.
WeiterlesenUnd genau in diesem Moment wird deutlich, dass es sich bei einem Jahresrückblick aus christlicher Sicht auch immer um eine Beichte handeln muss.
WeiterlesenNebenbei gesagt: Wir sind in seinem Namen getauft. Wir sind Christen. Auch das ist ein Name, der mit einem Auftrag verbunden ist.
WeiterlesenAber womit sind denn die Herbergen unserer Herzen und Sinne überfüllt, so dass immer weniger Menschen Gott bei sich Raum geben wollen, geschweige denn bei sich wohnen lassen wollen?
WeiterlesenWer im Lichte Jesu diese Welt sieht, hat nicht nur sich selbst im Blick, sondern auch den Nächsten
WeiterlesenWeihnachten macht uns allen, egal ob wir mehr als fünfzig Mal im Jahr zum Gottesdienst gehen oder nur einmal, deutlich, dass ein Leben ohne Jesus nicht vollständig wäre.
WeiterlesenWeil die Schöpfung erst durch die Erschaffung des Menschen sehr gut war, kann sie auch nur durch den Menschen wieder sehr gut werden.
WeiterlesenAn diesem Zweiten Advent wird uns eine ganze besondere Frage gestellt, nämlich die Bekenntnisfrage. Und die Bekenntnisfrage ist nicht allein das Aufsagen oder Beten des Glaubensbekenntnisses, sondern das mutige Handeln danach. Das Bekenntnis gewinnt erst im Handeln Gestalt und Wirkung. Bekennen bedeutet, offenherzig auf dem Weg Gottes zu gehen.
Weiterlesen„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?“ haben wir gerade gesungen. Das ist Advent pur. Wie bereite ich mich auf die Ankunft, die Geburt Jesu vor?
WeiterlesenIch möchte Ihnen die Geschichte von einem kleinen roten Holzkreuz an einem schwarzen Band erzählen, die sich vor knapp drei Wochen ereignet hat. Mein Familie und ich waren im Allgäu im Urlaub, und irgendwie hatten
WeiterlesenDas ist heute mein erster Literatur-Gottesdienst. Als Bruder Hansen vorschlug, eine Literaturgottesdienstreihe zu machen, war ich anfangs skeptisch. Über Literatur predigen. Ja, über Literatur miteinander ins Gespräch kommen. Und da merke ich, dass ich mich
WeiterlesenAls ich vor Monaten bei der Gottesdienstplanung für den Sonntag Exaudi zugesagt habe, war mein Blick mehr auf die Lücken in meinem Kalender gerichtet, als auf die Bedeutung des Sonntags. Gut, 8. Mai war klar.
WeiterlesenKennen Sie Siegfried Wagner oder Franz Xaver Wolfgang Mozart? Die Familiennamen haben Sie alle schon mal gehört. Und wenn ich Sie jetzt bitten würde, von Richard Wagner oder Wolfgang Amadeus Mozart mal eine Melodie zu
WeiterlesenDas ist heute ein ganz besonderer Gottesdienst und es war mir wichtig, dass ich heute hier predige, weil Silas einfach ein ganz wichtiger Teil meines Lebens, meines theologischen Lebens ist. Ich habe hier an dieser
WeiterlesenBlind vor Wut. Blind vor Hass. Festgefahren. Verrannt in alten Mustern. Der Vergangenheit zugewandt und der Zukunft verschlossen, weil früher alles schöner war und besser sowieso. Also wieder blind für die Gegenwart.Von wem ich hier
WeiterlesenPaulus, o Paulus, warum nur musst Du so verquaste Sätze schreiben? Das versteht doch kein Mensch. Ich kann einfach nicht verstehen, warum Paulus so erfolgreich gewesen ist. Wenn ich mir vorstelle, dass er eventuell auch
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