Pfr. Martin Dubberke
Advent 2025 | Bild: Martin Dubberke & KI

Wach auf und folge dem Stern – Liebe als Wegweiser zum Advent

Wach auf, folge dem Stern: Am 1. Advent machen wir uns in Garmisch-Partenkirchen auf den Weg – weg aus der Dunkelheit der Ohnmacht, hinein ins Licht der Liebe. Der Stern führt uns zur Krippe, Paulus ruft uns, die „Waffen des Lichts“ anzulegen: Nächstenliebe statt Hass, Klarheit statt Hetze, Hoffnung statt Zynismus. Sei dabei – im Gottesdienst und bei der Ausstellung „Nun sehet den Stern“ im Gemeindehaus.

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Trinitatis 18 - BWV 84 | Bild: Martin Dubberke & KI

Demut. Dank. Frieden.

🎶 „Ich bin vergnügt in meinem Glücke…“ – so beginnt Bach, und so beginnt auch unsere Reise zwischen Himmel und Erde. In der Kantate BWV 84 schwingt alles mit: Demut, Dank und Frieden. Nicht laut, nicht groß, sondern leise, zart und tief.
Diese Predigt lädt ein, das Kleine wieder groß zu sehen. Sie erinnert uns daran, dass Glaube nicht nur Bekenntnis ist, sondern gelebte Tat. Dass Frieden nicht selbstverständlich ist, sondern aus Dankbarkeit und Demut erwächst. Und dass Musik manchmal mehr sagt als tausend Worte.

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Trinitatis 18 - 2025 | Bild: Martin Dubberke & KI

Glauben. Tun. Leben.

Manchmal ist Predigen wie bei der „Fischpredigt“ des heiligen Antonius: Die Worte gefallen – aber verändern sie auch etwas?
Der Predigttext aus dem Jakobusbrief fragt genau das:
Wo bleibt der Glaube, wenn wir nicht aus ihm handeln?

Glaube ist mehr als ein schönes Bekenntnis – er ist eine Kraft, die uns ins Tun und ins Leben ruft. Denn echter Glaube bleibt nie still: Er teilt, hilft, bewegt – und macht unser Christsein lebendig.

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Schule der Sorglosigkeit Bild: Martin Dubberke

Schule der Sorglosigkeit

Jesus hält uns für kleingläubig, wenn wir uns nicht um die Frage des Lebens kümmern, sondern nur um die Klamotten- und Futterfrage. Wenn wir uns nämlich nur um diese Fragen kümmern, kommt das auf, was wir Futterneid nennen. Und Futterneid ist Lichtjahre von dem entfernt, was Jesus Christus uns gepredigt, gepredigt und immer wieder gepredigt hat, nämlich die Nächstenliebe.

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Das Studierzimmer von Dietrich Bonhoeffer | Bild: Martin Dubberke

Das Notwendige

Wir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.

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