Pfr. Martin Dubberke
Alles hat seine Zeit | Bild: Martin Dubberke & KI

Alles hat seine Zeit

Abschied und Neuanfang gehören zum Leben – und es ist oft Gottes Zeit, die den nächsten Schritt weist. Mit Salomos Weisheit, Vertrauen und Dankbarkeit blicke ich auf die gemeinsame Zeit in der Gemeinde zurück und mache mich auf in ein neues Kapitel. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen – mit Hoffnung, Glaube und Gottes Segen für alles Kommende.

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Liturgie 18 - Alttestamentliche Lesung | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die alttestamentliche Lesung – Folge 18

Entdecke die Vielfalt der biblischen Texte im evangelischen Gottesdienst! Die aktuelle Perikopenordnung sorgt dafür, dass mehr alttestamentliche Lesungen als je zuvor in den Mittelpunkt rücken und neue Themen sowie spannende Lebensgeschichten in den Predigten entfalten. Erfahre, warum die Lesungen aus dem Alten Testament und die thematische Vielfalt so wichtig für unsere Kirche sind und wie sie das Glaubensleben bereichern.

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Das Studierzimmer von Dietrich Bonhoeffer | Bild: Martin Dubberke

Das Notwendige

Wir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.

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Ganz der Vater | Bild: Martin Dubberke

Ganz der Vater

Der Autor des Hebräerbriefs macht deutlich, dass die Kirchen- und Glaubensferne der Menschen schon vor 1940 Jahren die Gemeinden und Glaubenslehrer beschäftigt hat. Er ist ohnegleichen aktuell und trifft uns in Mark. Er erdet uns in aller Weihnachtsromantik und macht deutlich, dass es „ein schwerer, verhängnisvoller Irrtum ist, wenn man Religion mit Gefühlsduselei verwechselt. Religion ist Arbeit. Und vielleicht die schwerste und gewiß die heiligste Arbeit, die ein Mensch tun kann.“

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Hans Nowak - Der Fischzug - Detail - aus der Heilandkirche in Oberau | Bîld: Martin Dubberke

Geduld wagen

Wenn ich in diesen Tagen und Wochen die Zeitung lese oder mir die Nachrichten anschaue, bekomme ich immer öfter das Gefühl, dass hier von Erlösung die Rede ist. Und gleichzeitig scheint es mir auch wie ein ungeduldiges Wettrennen zu sein, in dem es darum geht, wer der Erste unter den Erlösern und Erlösten sein wird. – Der Impfstoff naht. Doch naht damit auch die Erlösung?

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