Die Sache mit der Liebe
Jesus hat nicht gesagt, dass es ihm leichtfällt, jeden seiner Nächsten zu lieben. Er hat es einfach gemacht und ist uns darin zu einem Vorbild geworden.
WeiterlesenJesus hat nicht gesagt, dass es ihm leichtfällt, jeden seiner Nächsten zu lieben. Er hat es einfach gemacht und ist uns darin zu einem Vorbild geworden.
WeiterlesenDer Eckstein ist kein Schlussstein, sondern legt die Richtung und den Winkel des gesamten Gebäudes fest. Und genau deshalb bezeichnet der Autor Jesus als Eckstein. Jesus gibt die Richtung vor. Und die Richtung heißt Frieden.
WeiterlesenUnser Leben besteht aus Veränderungen. Ob es einem nun gefällt oder nicht. Früher habe ich immer über meine Eltern oder Großeltern geschmunzelt, wenn sie gesagt haben, dass früher alles besser gewesen ist. Ich habe dann gerne gesagt: „Es war anders.“ Und heute?
WeiterlesenMeine Güte, Gott hat uns – wenn ich das mal so lutherisch sagen darf – von diesem ganzen üblen Scheiß befreit, als er uns durch den Tod Jesu am Kreuz erlöst hat. Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, sollte das letzte Blut sein, das vergossen wird. Und noch immer wird in dieser Welt Blut vergossen. Doch mit diesem Blut ist keine Erlösung verbunden, sondern Schuld.
WeiterlesenDer Geist der Welt ist – wie wir gerade erleben – ein Ungeist. Der Geist der Welt, diese Mischung aus Krieg, Menschenverachtung, politischer Verzagtheit, Rassismus, Links- und Rechtsextremismus, Egoismus, Fakenews und alternativen Fakten, Verrat und Verkauf, darf nicht der Geist sein, der unser Leben unsere Welt bestimmt, sondern der Geist aus Gott sollte unser Leben bestimmen, weil der Geist aus Gott, das Ja zum Leben ist, das Ja zur Liebe, das Ja zum Frieden.
WeiterlesenIch glaube, wir sind eine entgleiste Welt. Eine Welt, die den Zugang zum Heiligen Geist verloren hat und damit auch sich selbst verlieren wird. Das klingt nun wenig hoffnungsfroh. Ich glaube, dass Christi Himmelfahrt uns Jahr um Jahr daran erinnern soll, woher wir unsere Kraft beziehen und, dass wir sie beziehen.
WeiterlesenHeute ist Sonntag Rogate und das heißt: Betet! Lasst uns also beten, was das Zeug hält.
WeiterlesenDie Formel der Freiheit lautet: Mir ist alles erlaubt, aber es gibt zwei Bedingungen: Es soll zum Guten dienen und es soll keine Macht über mich haben.
WeiterlesenUnd wenn wir Gott mit Liedern loben, singen wir uns gleichzeitig gegenseitig den Mut für die großartige Herausforderung, nämlich unser Leben zu.
WeiterlesenSünde macht einsam. Beichte schafft Gemeinschaft. Die Sünde, die Missetat oder ganz einfach, der Fehler, den ich begangen habe, trennt mich von allem. Er trennt mich von anderen Menschen und er trennt mich am Ende von Gott. Also, in beiden Fällen eine gestörte Beziehung.
WeiterlesenEs wird also deutlich, dass wir umkehren müssen, damit es uns nicht so ergeht, wie den Menschen in Sodom und Gomorra oder bei der Sintflut. Es war nie Gott, sondern der Mensch, der diese Vernichtung der Lebensverhältnisse verursacht und herbeigeführt hat.
WeiterlesenBitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie in Garmisch-Partenkirchen eine kleine, freie und bezahlbare Wohnung haben und ein wirklich gutes Werk tun wollen.
WeiterlesenWir leben in der österlichen Zeit. Das Erleben der Auferstehung Jesu Christi ist das Hoffnungszeichen schlechthin in dieser Welt. Das deutliche Signal, dass das Gute nicht zu töten ist, sondern lebt und wirkt. Die Hoffnung ist die Kraft zum Leben schlechthin.
WeiterlesenJesus Christus – und damit Gott – will nichts anderes, als dass wir glücklich sind. Aber das Glück muss man auch aushalten können. Glück-lich zu sein, muss niemandem unangenehm sein. Dafür muss man sich nicht entschuldigen. Und Glücklichsein, soll im besten Fall genauso anste-ckend wie Lachen sein.
WeiterlesenDie Gemeinschaft in Jesus ist eine Gemeinschaft in der Nachfolge, die aus dem Leiden Jesu gelernt hat, die keinem anderen Leiden zufügen will und das Leiden aus dieser Welt verbannen will.
WeiterlesenPalmsonntag ist der Beginn der Veränderung. Auch wenn Kaiphas sich dem mit seinen Mitstreitern auf den ersten Blick erfolgreich entgegenstellen konnte, so hat er die befreiende Wirkung durch Jesus Christus nicht aufhalten können, ja am Ende durch den gewaltsamen Tod Jesu Christi am Kreuz sogar verstärkt, ja regelrecht potenziert.
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