KIRCHENAUSSTATTUNG: Folge 12 – Alles in Farbe – Rot
Rot ist die Farbe der Liebe. Rot verlangt Aufmerksamkeit. Rot steht in der Kirche für das Wirken des Heiligen Geistes oder Kirche an sich. Der bekannteste rote Feiertag ist Pfingsten.
WeiterlesenRot ist die Farbe der Liebe. Rot verlangt Aufmerksamkeit. Rot steht in der Kirche für das Wirken des Heiligen Geistes oder Kirche an sich. Der bekannteste rote Feiertag ist Pfingsten.
WeiterlesenIm Augenblick trage ich eine grüne Stola. Eigentlich ist die meiste Zeit im Jahr grün. Die Zeit zwischen Sonntag Septuagesimä und Estomihi also die Vorpassionszeit und die Trinitatiszeit – sprich: die ganzen Sonntage ab Trinitatis
WeiterlesenDie Kirche ist bunt, so bunt wie das Leben. Für alles gibt es eine Farbe. So wie es auch im Leben oder der Werbung Farben für bestimmte Situationen gibt. So denken wir bei Rot sofort an die Liebe.
WeiterlesenDie Gaben Gottes mit Dankbarkeit zu empfangen, verändert unsere Haltung zu den Lebensmitteln. Die Dankbarkeit verändert unser Bewusstsein und lässt uns das, was auf unsere Tische und in unseren Magen kommt wertschätzen. Es macht uns nicht nur satt, sondern nährt uns aus.
WeiterlesenKaum ein Gespräch, das ich habe, kommt ohne Klagen aus. Und ich gebe es ehrlich zu, dass auch ich mich selbst immer wieder dabei ertappe, mich insbesondere über politische Zustände zu beklagen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die allgemeine Lebensmaxime heißt: „Ich klage, also bin ich.“ Spüre ich mich wirklich nur noch, wenn ich klage?
WeiterlesenIm Rahmen der Paramentik spielen auch die Abendmahlstücher eine wichtige Rolle. Sie werden von der Gemeinde in der Regel aber nicht als Teil der Paramentik wahrgenommen. Wer in einen evangelischen Abendmahlsgottesdienst kommt, kann immer sofort
WeiterlesenLiebe Geschwister, wie kann man nur auf so eine verrückte Idee kommen, über die Ameise zu predigen? Das klappt nur, wenn man denkt, besonders originell sein zu müssen. So, und nun haben wir den Salat. Wieso
WeiterlesenGeschichtlich gesehen hat das Altartuch nichts mit katholisch oder evangelisch zu tun, sondern erfüllte eine ganz einfache und praktische Funktion, die es bis heute hat. Es sollte kein versehentlich verschütteter Messwein auf die Altarplatte gelangen.
WeiterlesenDas Antependium ist der einzige Vorhang, der nicht verhüllt, sondern enthüllt. Aber ich muss ihn auch in seiner Symbolik zu lesen verstehen.
WeiterlesenJesus hält uns für kleingläubig, wenn wir uns nicht um die Frage des Lebens kümmern, sondern nur um die Klamotten- und Futterfrage. Wenn wir uns nämlich nur um diese Fragen kümmern, kommt das auf, was wir Futterneid nennen. Und Futterneid ist Lichtjahre von dem entfernt, was Jesus Christus uns gepredigt, gepredigt und immer wieder gepredigt hat, nämlich die Nächstenliebe.
WeiterlesenDas Collarhemd ist für mich etwas, was mich ansprechbar werden lässt. Aber ich merke natürlich auch, dass das Collar meine eigene Haltung in der Öffentlichkeit beeinflusst.
WeiterlesenIch werde in meinem Predigen der Konsequenzen, die sich aus unserem Glauben ergeben, nicht müde werden. Glaube ist verdammt harte Arbeit, aber sie lohnt sich.
WeiterlesenDas Barett ist aus der Mode gekommen, zumindest im Pfarrberuf. Beim Militär oder der Polizei ist das Barett nach wie vor aktiver Teil der Uniform. Und eigentlich ist das Barett auch Teil der pfarramtlichen Dienstkleidung,
WeiterlesenLasst uns miteinander, füreinander und für alle da draußen in der Welt mehr Liebe wagen. Denn nur die Liebe, die uns Gott so sehr ans Herz legt, wird dafür sorgen, dass unsere kranke Gesellschaft, unsere kranke Welt und nicht zuletzt unsere kranke Kirche wieder heilen werden.
WeiterlesenMit den Jahren ist mir – ich hätte es nie gedacht – die Stola immer wichtiger geworden. Nicht nur als Ausdruck der ökumenischen Verbundenheit, sondern vor allem weil darin die evangelisch-lutherische Vielfalt deutlich wird.
WeiterlesenUns mögen zwar die Menschen verlassen, aber der liebe Gott verlässt uns nicht. Er bleibt bei uns. Und Jesus Christus will, dass wir uns bewegen. Jesus macht uns deutlich, dass wir auch mal über unsere eigenen Grenzen zu gehen haben, weil nämlich seine Liebe grenzenlos ist.
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