Mut für neue Wege
Auch unser Glaube ist eine Geschichte von Büchern, die das Leben verändert haben und verändern können. Wir müssen nur den Mut haben, uns in diese Bücher im Buch der Bücher zu versenken…
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WeiterlesenEs braucht ein Aufstehen und Losgehen. Und ich glaube, dass Gott genau das von uns erwartet. Was sind wir selbst bereit, für den Frieden zu geben, wenn wir „Frieden schaffen ohne Waffen“ wirklich ernstnehmen wollen?
WeiterlesenManchmal brauchen wir solche Momente, in denen wir mit einem Male spüren, wie durstig doch unsere Seele ist und das ist gut so…
WeiterlesenLiebe Geschwister, heute geht es um heiße Themen: Die Sünde, die Beichte, die Vergebung. Zumindest über die ersten beiden Themen reden wir nicht so gerne. Und dennoch, heute müssen wir uns das mal ein wenig genauer anschauen.
WeiterlesenIch glaube, dass es wichtiger denn je ist, wenn ich mir diese Welt anschaue, in der so viel Krieg, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Unterdrückung und auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrscht, dass wir die Gegenwart Jesu Christi in dieser Welt demonstrieren.
WeiterlesenWer alles für selbstverständlich nimmt, der wird in dem Moment scheitern, in dem er mit der Unselbstverständlichkeit des Lebens konfrontiert wird. Wer aber nichts für selbstverständlich nimmt, der sein Leben in Gottes Hand legt, den wird er wunderbar aller Not und Traurigkeit erhalten – wie es Georg Neumark in seinem Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ sagt.
WeiterlesenWie ein Siegel auf dem Herz und dem Arm zu sein, bedeutet, auch mit dem Herzen zu HANDeln, gemeinsam mit dem Herzen zu HANDeln.
WeiterlesenMeine Erfahrung mit dem Beten ist, dass es eine Beziehungsfrage ist. Ich spreche mit jemandem, mit dem ich in einer sehr engen Beziehung stehe, eben wie mit dem eigenen Vater. Ja, ich weiß, auch die Beziehung zum Vater kann manchmal gestört sein, aber auch dann hilft in aller Regel wieder miteinander reden, also beten.
WeiterlesenBeichten können und Vergeben können, bedingen einander, damit es eine Gemeinschaft geben kann. Es geht um das Glaubenswagnis. Und man muss sehr mutig sein, sich darauf einzulassen.
WeiterlesenSo ein Tunnel ist auch ein Gleichnis dafür, über alle Hindernisse hinweg, immer neu den Weg zum Miteinander zu suchen und zu finden, so wie es uns Jesus Christus gelehrt hat.
WeiterlesenWenn es um die Nachfolge geht, stellt sich jedem einzelnen von uns die Frage, welche unserer Eigenschaften, welche unserer Gewohnheiten uns daran hindern könnten. Nachfolge ist kein bequemer Weg, sondern ein herausfordernder, denn es bedeutet, sich selbst die Frage zu stellen: Was gebe ich von mir selbst?
WeiterlesenDie Auferstehung Jesu machte deutlich, dass sein Tod ein Unrecht war und die Idee, die Gott mit Jesus verbunden hatte, nicht tot zu kriegen war. Und genau das haben die drei Frauen erkannt, als sie von seinem Grab flohen.
WeiterlesenWährend Luther und Goethe eines natürlichen Todes starben, teilt Dietrich Bonhoeffer mit Jesus Christus das Schicksal der Hinrichtung, des unverdienten Todes, wie es einer der beiden Mitgekreuzigten Jesu gesagt hat.
WeiterlesenNiemand ging zum Kreuz und versuchte Jesus zu retten. Sie blieben alle in ihrer Beobachterposition. Niemand widersprach, als die Oberen und die Soldaten Jesus feige am Kreuz verspotteten. Auch das kennen wir heute noch immer.
WeiterlesenSolange wir Jesus nachlaufen, können die der Sache Jesu, dem Frieden und der Freiheit feindlich Gesinnten, nichts ausrichten.
Und genau das ist meine große Hoffnung, weshalb ich aus tiefstem Herzen heraus „Hosianna!“ rufe.
Und so ließ ich meinem Lebensplan los und vertraute mich ganz der Führung Gottes an, ganz so, wie es in einem meiner Lieblingslieder heißt: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Ich wusste nur eines – irgendwann würde ich Pfarrer werden. Und ganz ehrlich? Ich war der Einzige, der das glaubte. Alle anderen hielten mich für einen Narren.
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