Heute auf den Tag genau vor 498 Jahren ging die Leipziger Disputation zu Ende. Es ist also kein Zufall, dass ich mich im Rahmen unserer Predigtreihe „Der Reformation aufs Maul geschaut“ entschieden habe, heute diese Disputation zum Thema meiner Predigt zu machen. Ich gebe aber auch gleichzeitig zu, in den vergangenen Tagen mich selbst ganz schön dafür beschimpft zu haben, mir ausgerechnet dieses Thema ausgesucht zu haben, weil das Risiko, heute mehr Vortrag als Predigt zu halten, sehr groß ist.
Man kann sich wunderbar bei den Umständen dieser Disputation aufhalten und allein darüber ins Plaudern geraten, weil diese allein schon so viel erzählen.
Und auf der anderen Seite kann man natürlich so richtig in die Tiefen der Grundfesten Evangelischer Theologie einsteigen.
Also, wieder zwei Gefahren. Entweder lasse ich mich durch die Geschichte oder die Theologie zu einem Vortrag verführen.
Und dann gibt es ja noch einen weiteren Aspekt bei der ganzen Sache, nämlich den der Reformation hier so richtig aufs Maul zu schauen.
Und das ist in der Tat nicht so ganz einfach, wenn ich das mal an ein oder zwei Beispielen zeigen darf:
„gar vil disputacion zcu leipczig ghalten de trinitate, de sacramento ewcaristie vnd von an dern artikeln des glaubens vnd ist doch nimande kein wegerung gschen, es ist och got lob kein entlich beschlosß wider kristlichen glawben decemirt, sal och ab got wil forder nich gschen, hilten wir dor vor, es sollt in dem ab eynn sele kegen himel fure, wen der pfennig im begken klingt wol zu disputiren zcü lossen sein“.
Haben Sie mich verstanden? So klingt das, wenn man der Reformation aufs Maul schaut. Diese Worte stammen nebenbei gesagt von Herzog Georg von Sachsen, der gewissermaßen der Schirmherr der Leipziger Disputation war. Und diese Worte hat er an den Bischof von Merseburg gerichtet, der die Genehmigung der Disputation verweigert hatte. Glauben Sie aber nicht, dass dieser Herzog Luther bei der Disputation toleriert hatte, weil er der Reformation anhing. Nein, Georg war ein überzeugter Katholik und wollte eigentlich nichts anderes, als dass Luther und die Seinen im Rahmen der Disputation davon überzeugt werden, dass sie auf dem Holzweg waren.
Gleichzeitig hören Sie hier schon die zentralen Themen der Disputation: Es ging um die Frage des Ablasses. Und Herzog Georg argumentierte dem Bischof gegenüber, dass es in Leipzig schon über viele Themen disputiert worden sei und daher müsse es auch erlaubt sein, „über die Frage zu disputieren, ob es denn stimme, dass die Seele gen Himmel fahre, sobald der Pfennig im Becken klinge. Davon hänge nämlich ab, ob die Laien mit dem Ablass betrogen würden.“ (Hein & Kohnle, 2011, S. 14)
Und hier kommt das zweite Beispiel, was es in diesem Fall bedeutet, der Reformation aufs Maul zu schauen:
„Habes hic, lector, quisquis es, disputationem illam celebrem, quam Lipsiae vidimus et audivimus inter insignes viros, dominum Jobannem Eccium, Andream Carolostadium et Martinum Lutherum habitaro.“ (Bodenstein von Karlstadt, Eck, & Luther, 1908)
Mit diesen Worten wird die Dokumentation der Disputation eingeleitet. Sie merken, wer der Reformation aufs Maul schauen will muss sich ganz schön abmühen, weil er ziemlich antiquiertes Deutsch und vor allem Latein können muss.
Aber wie kam es nun zu dieser Leipziger Disputation, die der Reformation zum eigentlichen Durchbruch verhalf?
Es fing – sie werden es ahnen – an jenem 31. Oktober 1517 an, als ein ziemlich unbekannter Augustinermönch und Lehrer an der noch jungen und unbekannten Wittenberger Universität seine 95 Thesen veröffentlichte.
Damit wurde Luther plötzlich von einem Tag zum anderen zu einem theologischen Shootingstar. Luther hatte das theologische und kirchliche Establishment seiner Zeit mal kurzerhand in Frage gestellt.
Aus Freunden wurde Feinde. Wir kennen das. Solange man der gleichen Meinung ist, kommt man gut miteinander aus. Aber wehe, wenn der andere plötzlich eine Meinung vertritt, die alles, woran ich glaube in Frage stellt, dann ist es mit der Freundschaft schnell vorbei. So war es auch zwischen Martin Luther und dem Ingolstädter Theologie-Professor Johannes Eck. Verband die beiden bis dahin eine gelehrte Freundschaft, war Eck nun einer der ersten, der gegen Luthers Thesen an die Öffentlichkeit trat.
Wird zwischen beiden die Auseinandersetzung anfangs noch in handschriftlich verfassten Streitschriften ausgefochten, tritt dann 1518 der Doktorvater Martin Luthers offiziell mit in die Auseinandersetzung ein. Dr. Andreas Bodenstein von Karlstadt ist ebenfalls Professor an der Wittenberger Universität. Er attackiert Eck mit insgesamt 370 Thesen.
Damit eskalierte der theologische Streit. Eck, der es eigentlich auf Luther abgesehen hatte, hatte nun keine andere Wahl mehr als Karlstadt zur Disputation herauszufordern. Das war nichts anderes als ein Duell mit Worten, in dem es darum ging, dem anderen gegenüber argumentativ den Sieg davon zu tragen und damit der Reformation ein Ende zu bereiten.
Als Luther im gleichen Jahr zum Verhör vor Kardinal Cajetan nach Augsburg muss, trifft er sich bei der Gelegenheit mit Eck, um den Austragungsort für diese Disputation auszuhandeln. Während Luther Erfurt und Leipzig vorschlägt, hat Eck eher Rom, Paris oder Köln im Sinn. Sie einigen sich schließlich auf Leipzig, das damals unter Herzog Georg noch eine katholische Hochburg war.
Aber wenn Sie glauben, dass es so einfach war, dann in Leipzig die Messe, ein internationales Kongresszentrum oder die Thomaskirche für so einen Event zu mieten, irren Sie.
Der Landesherr – also Herzog Georg – musste zuerst einmal zustimmen und dann brauchte man noch die Universität, der die Rolle als Veranstalterin zukam. Schließlich handelte es sich um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung, in der man mit Argumenten den anderen besiegen wollte.
Doch um einen Sieg festzustellen, brauchte man auch Schiedsrichter. In diesem Fall die theologische Fakultät, die aber sofort scheinheilig abwinkte, weil sie sich nicht die Finger verbrennen wollte. Schließlich lief gegen Luther ein Verfahren auf höchster Ebene.
Und dann bedurfte es noch der kirchlichen Zustimmung. In diesem Fall lag diese im Zuständigkeitsbereich von Bischof Adolf von Merseburg, der zugleich auch Kanzler der Leipziger Universität war. Doch der Bischof verweigerte diese.
Und so kam Herzog Georg im wahrsten Sinne des Wortes die entscheidende Rolle zu. Georg, der einmal für eine geistliche Laufbahn vorgesehen war, übernahm nun gewissermaßen die Schirmherrschaft für die Leipziger Disputation. Das tat er natürlich nicht so ganz ohne Hintergedanken. Zum einen sah er darin die Chance, der Leipziger Universität zu mehr Renommee zu verhelfen und zum anderen, wollte er sich in diesem theologischen Streit ein eigenes Urteil bilden.
Im Herbst 1518 schoss Eck dann noch einmal mit zwölf Thesen offiziell gegen Karlstadt. Es war aber ganz offensichtlich, dass er mit diesen Thesen Luther angriff. Der nahm den Fehdehandschuh auf und reagierte mit zwölf Gegenthesen.
Ging es bis dahin vor allem um den Ablass und damit die Aufforderung zur Beichte zu gehen, statt sich selbst und die verstorbenen Angehörigen von Sünden freizukaufen, verschiebt sich jetzt das Thema, wodurch eine neue Brisanz ins Spiel kommt. Mit einem Mal geht es um das Primat des Papstes und der Römischen Kirche. Eck schreibt in seiner zwölften These:
„Wir leugnen, daß die Römische Kirche vor der Zeit Silvesters nicht über den anderen Kirchen gestanden habe. Vielmehr haben wir den, der den Stuhl des hl. Petrus innehatte und seinen Glauben besaß, immer als den Nachfolger Petri und allgemeinen Vicarius Christi anerkannt.“ (Hein & Kohnle, 2011, S. 16)
Luther stellt diesen Anspruch der Kirche und des Papstes vehement in Frage, indem er zum einen die kirchengeschichtlichen Fakten benennt und zum anderen auf die Bibel und das Konzil von Nicäa verweist. Luther weist nach, dass der Anspruch der römischen Kirche über den anderen Kirchen zu stehen, erst in den zurückliegenden vier Jahrhunderten durch Dekrete erhoben wurde. Das bedeutet, dass es diesen Anspruch elfhundert Jahre nicht gegeben hat – also in der Zeit vor Papst Silvester.
Damit gewinnt der Streit eine deutlich gefährlichere Dimension. Ging es bis jetzt nur um den Ablass als eine akademische Frage, wird nun gewissermaßen das System in Frage gestellt. Wird das System in Frage gestellt, werden auch die darin wirkenden Autoritäten in Frage gestellt.
Aber Luther war zu diesem Zeitpunkt nicht als Disputant in Leipzig zugelassen. Noch waren Eck und Karlstadt die offiziellen Duellanten.
Es wurde aber immer deutlicher, dass bei dieser Auseinandersetzung, in der Luther immer mehr in den Mittelpunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung geriet, dieser eigentlich der zentrale Gegenpart von Eck war. Angesichts des schwebenden Verfahrens gegen Luther gab es von Herzog Franz weder eine offizielle Zusage noch eine offizielle Absage an Luther. Damit war der Weg nach Leipzig für ihn frei.
Doch wie hat man sich so eine Disputation vorzustellen? Gibt es heute noch etwas Vergleichbares in unserer Mediengesellschaft? Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir nichts ein.
In so eine Disputation traten in der Regel zwei Akademiker unterschiedlicher Auffassung gegeneinander an und die Universitäten resp. die entsprechenden Fakultäten fungierten als Schiedsrichter. Sie hatten am Ende festzustellen, wer aus der Disputation als Sieger hervorging. Sie hatten – wie in einem Boxkampf – die Argumente zu bewerten.
Und im Vorfeld einer solchen Disputation wurden auch die Spielregeln festgelegt. Johannes Eck, die rhetorisch flexibel und temporeich gewesen sein muss, wäre heute mit Sicherheit ein gerngesehener Gast in Talkshows. Er wollte die Disputation in freier Rede und Gegenrede, also mit viel Emotion und Tempo und deshalb ohne wortgenaues Protokoll.
Karlstadt und Luther hingegen bestanden aus gutem Grund auf einem präzisem Protokoll. Das bedeutete, dass man so sprechen musste, dass ein Wortprotokoll angefertigt werden konnte. Damit war das Tempo der Disputation gedrosselt und ebenso die Emotion. Dafür gab es aber präzise Aufzeichnungen, was wiederum für die Schiedsrichter von Vorteil war. Eine Veröffentlichung sollte es erst geben, nachdem sich die Schiedsrichter geeinigt hatten, wer als Sieger aus dem Disput hervorgegangen ist.
Doch auch schon damals gab es Whistleblower. Der moderne Buchdruck machte es möglich, Schriften in relativ kurzer Zeit und entsprechend hoher Auflage zu drucken und zu verteilen. Es gab gewissermaßen zum ersten Mal in der medialen Geschichte ein Massenmedium, das man in seiner Wirkung nur mit dem heutigen Internet, mit Twitter und Facebook vergleichen kann.
Offiziell wurden vier Protokolle durch Notare angefertigt. Aber daneben gab es mehr als dreißig inoffizielle Mitschriften, die schnell im Druck erschienen und in Umlauf kamen.
Das heißt, dass auch die mediale Entwicklung und der geschickte Einsatz des modernen Mediums Buchdruck, der Reformation wesentlich zum Erfolg verholfen hat.
So, und wenn wir das nun alles noch einmal Revue passieren lassen, könnte sich eventuell das Bild eines Gipfeltreffens von Vertretern verschiedener politischer Blöcke vor unserem geistigen Auge einstellen.
Kommen diese zu einem Gipfeltreffen, ist dieses nicht nur präzise protokollarisch geplant, sondern jeder bringt auch noch jede Menge Leute mit, die zum jeweiligen Team gehören.
Bei den Reformatoren waren es neben Karlstadt, Luther und Melanchthon.
Auch Eck hatte sich Berater mitgenommen, die ihn unterstützen sollten. Im Gegensatz zu Luther und Melanchthon müssen das aber ziemlich trübe Tassen gewesen sein. Denn es wird berichtet, dass sein Team ständig eingeschlafen sei, während z. B. Melanchthon Luther regelmäßig Zettel zugesteckt hat.
Es war aber auch so, dass die jeweiligen Parteien für Ihre Sicherheit gesorgt haben. So wurden die beiden Wagen, mit denen Karlstadt, Luther und Melanchthon nach Leipzig kamen, von zweihundert bewaffneten Wittenberger Studenten begleitet.
Allein an solchen Dingen lässt sich erahnen, welche Dimension und Bedeutung, diese öffentliche Disputation hatte. Und damit lässt sich auch verstehen, welche Wirkung von ihr ausging.
Eck und Karlstadt disputieren vom 27. Juni bis zum 3. Juli über den freien Willen und dessen Verhältnis zur göttlichen Gnade und den guten Werken. Das war relativ harmlos.
Am 4. Juli treffen Luther und Eck – also die eigentlichen Kontrahenten – an den Kathedern aufeinander. Eck versucht, wie in einem Kanzlerduell, Luthers Verfassungstreue in Frage zu stellen. In diesem Fall ist es die Infragestellung des Primats des Papstes und der Konzilien. Ständig überzieht Eck seine Redezeit. Gleichzeitig versucht er Luther argumentativ in die Nähe von Jan Hus zu bringen, der als Ketzer hingerichtet worden war. Eck versucht alles, um Luther unglaubwürdig zu machen und ihn in die Nähe eines Ketzers zu stellen.
Luther ist aber argumentativ sehr gut vorbereitet und Melanchthon schiebt ihm Zettel um Zettel zu oder flüstert ihm Argumente zu. Und all das auf Latein, während Eck alleine kämpfen muss, weil seine Berater süß uns selig schlafen.
Einer der bekanntesten Sätze Luthers in dieser Disputation lautet: „Auch Konzilien können irren.“
Luther macht in beeindruckender Weise deutlich, das weder Papst noch Konzil die höchste Autorität in Glaubensdingen besitzen.
Als die Disputation am 16. Juli 1519 nach drei Wochen – man stelle sich das mal heute vor – zu Ende war, erklärten sich beide Parteien zu Siegern.
Auch das kennen wir heute noch – insbesondere nach Kanzlerduellen. Achten Sie mal in wenigen Wochen darauf, wenn das Kanzlerduell im Fernsehen gelaufen ist.
Doch in diesen drei Wochen war etwas ganz Entscheidendes passiert.
Eck hatte die Situation und seine Chancen falsch eingeschätzt und er hatte vor allem Luther unterschätzt. Eck hat, wenn man sich die Leipziger Disputation mit ihrem ganzen Vorlauf anschaut, Luther argumentativ herausgefordert und durch seine Strategie ihn insbesondere im Themenkomplex Primat des Papstes und Vorherrschaft der römisch-katholischen Kirche zu Fall zu bringen, ihn also unglaubwürdig zu machen, genau das Gegenteil erreicht.
Eck erreichte mit seiner Strategie nicht mehr und nicht weniger als den öffentlichen Bruch Luthers mit Rom.
Somit trug Eck wesentlich dazu bei, dass Leipzig der Ort wurde, an dem sich die Reformation zu einem unumkehrbaren Prozess entwickelte.
Aber was bedeutet das unter der Überschrift „Der Reformation aufs Maul geschaut“?
Nehmen wir nur mal Luthers Satz: „Auch Konzilien können irren!“ In Konzilien sitzen Menschen, Menschen die glauben, die gut ausgebildete Theologen sind, die beten, die Bibel lesen, die Bibel auslegen. Aber sie sind und bleiben Menschen und Gott hat in seiner Vollkommenheit den Menschen nicht vollkommen angelegt. Das bedeutet, dass alle Entscheidungen, die wir treffen, auch immer etwas Unvollkommenes haben. Und genau dieses Unvollkommene, das uns fehlbar macht, ist der Moment, an dem die eigentliche Dimension der Nächstenliebe deutlich wird. Die Unvollkommenheit des anderen fordert meine Nächstenliebe heraus. Und gleichzeitig lädt meine Nächstenliebe meinen Nächsten ein, auch mir in meiner Unvollkommenheit in Nächstenliebe zu begegnen. Das wiederum bedeutet, dass Nächstenliebe jeder Form von Überheblichkeit, Arroganz und Unfehlbarkeit eine Absage erteilt. Das bedeutet, das nur durch gegenseitig gelebte Nächstenliebe Vollkommenheit möglich wird.
Und genau das bedeutet aber auch, dass ich als Christ das Recht habe, ja sogar die Pflicht habe, Dinge nach ihrem Sinn und ihrer Bedeutung zu hinterfragen, so wie es auch Jesus gemacht hat, um im besten Fall die Frage nach dem eigentlichen Willen Gottes neu zu stellen.
Und im Grunde genommen ist das nichts anderes als das, was der Leipziger Philologe und Theologe Petrus Mosellanus mahnend in seiner Eröffnungsrede zur Leipziger Disputation gesagt hat:
„So gehen Christen nicht miteinander um. Wie Petrus und Paulus solle man sich verhalten, die trotz sachlicher Differenzen keine Feindschaft aufkommen ließen… Sie alle hätten gezeigt, dass man in einer Sache streiten könne, ohne den anderen an seiner Ehre zu verletzen.“ (Hein & Kohnle, 2011, S. 12)
Dem habe ich in aller Bescheidenheit außer einem „Amen“ nichts hinzuzufügen.
Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis am 16. Juli 2017 in der Königin-Luise-Gedächtiskirche im Rahmen der Predigtreihe „Der Reformation aufs Maul geschaut“
Literaturverzeichnis
Bodenstein von Karlstadt, A., Eck, J., & Luther, M. (1908). Der authentische Text der Leipziger Disputation (1519). (O. Seitz, Hrsg.) Berlin, Berlin, Deutschland: C. A. Schwetschke und Sohn.
Hein, M., & Kohnle, A. (2011). Die Leipziger Disputation (1 Ausg.). (M. Hein, & A. Kohnle, Hrsg.) Leipzig, Sachsen, Deutschland: Evangelische Verlangsanstalt.