Pfr. Martin Dubberke
Monatswort Oktober 2025 | Bild: Martin Dubberke unter Verwendung von KI

Mitten im Chaos – Gottes Reich ist schon da

In einer Welt voller Chaos und Unsicherheit trägt ein starkes Wort Hoffnung: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ ✨🌍 Jesus zeigt uns, dass göttliche Veränderung nicht auf äußere Zeichen wartet, sondern im Inneren beginnt – in kleinen Gesten, im Miteinander und in der Bereitschaft zur Vergebung. Entdecke, wie Gottes Reich schon heute mitten im Alltag lebendig wird und uns Mut und Trost schenkt. Jetzt lesen und innehalten!

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Traum. Erinnerung. Gottesnähe (Trinitatis 14) | Bild: Martin Dubberke unter Verwendung von KI

Traum. Erinnerung. Gottesnähe

Gott begegnet uns oft dort, wo wir es am wenigsten erwarten: in Träumen, Erinnerungen und Momenten der Stille. Doch wie leicht vergessen wir das Gute, das er uns schenkt! Der Predigttext am 14. Sonntag nach Trinitatis lädt Dich ein, zu entdecken, wie Träume unser Leben verändern, Erinnerungen uns prägen und Gottes Nähe uns trägt. Inspiriert von Jakobs Himmelsleiter fragen wir: Wo erlebst du Gottes Nähe? Und wie kannst du dich daran erinnern, was er dir Gutes getan hat?

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Liturgie 12 - Anrufung und Eröffnung - Kyrie | Bild: Martin Dubberke

Liturgie – Eröffnung und Anrufung – Das Kyrie – Folge 12

„Herr, erbarme dich“ – dieser Ruf verbindet uns mit Gläubigen von der Antike bis heute. Doch warum singen wir ihn auf Griechisch, während die Gemeinde auf Deutsch antwortet? Und was hat es mit den vier Sprachen im Gottesdienst auf sich, die unsere Glaubensgeschichte erzählen?
Das Kyrie ist mehr als ein Gesang: Es ist ein uralter Bittruf, der schon vor Christus existierte, von Jerusalem nach Europa wanderte und sogar die Reformation überdauerte. Warum verschwand es in der Aufklärung – und wie wurde es zum trinitarischen Bekenntnis? – Entdecken Sie, wie ein kurzer Ruf uns mit der ganzen Kirche verbindet – und warum er bis heute berührt.

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Geliebt. Bewahrt. Berufen. - Trinitatis 13 | Bild: Martin Dubberke unter Verwendung von KI

Geliebt. Bewahrt. Berufen.

Wer gehört eigentlich zu meiner Familie? Und was bedeutet es, Nächster zu sein? An diesem Sonntag mit der Taufe der kleinen Héra dreht sich alles um Beziehungen: zu Gott, zu den Menschen – und zu dem, was unser Leben trägt.

Im Mittelpunkt steht die Zusage des Taufspruchs: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ (Ps 91,11).
Diese Verheißung lässt sich in drei Worte fassen: Geliebt. Bewahrt. Berufen.

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