Pfr. Martin Dubberke
Liturgie 22 - Credo | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Credo – Folge 22

Das Glaubensbekenntnis im evangelischen Gottesdienst ist mehr als ein ritualisiertes Gebet – es verbindet die Gemeinde mit der jahrhundertealten Tradition und verkündet gemeinsam lebendigen Glauben. Erfahre, warum das Credo nach dem Evangelium folgt, warum die Gemeinde beim Bekenntnis aufsteht und wie die liturgische Haltung von Pfarrer und Gemeinde diese gemeinsame Glaubensverbundenheit stärkt.

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Lieben. Bitten. Geben. | Bild: Martin Dubberke & KI

Lieben. Bitten. Geben.

Immer wieder 9. November – ein Tag zum Erinnern, Mahnen und Neuanfangen. Jesu Worte fordern uns heraus: Liebe kennt keine Grenzen, Gewaltspiralen müssen durchbrochen werden. In einer Welt voller Spaltung, Angst und Schuld schenkt Jesus uns einen revolutionären Dreiklang: Lieben. Bitten. Geben.
Heute, gerade jetzt: Mut zeigen, für andere beten, großzügig handeln.
Was heißt das konkret für uns?

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Liturgie 19 - Epistel | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die Epistellesung – Folge 19

Warum hören wir im Gottesdienst eine Epistel – und warum ist gerade sie so zentral? Hinter der Lesung steckt weit mehr als nur Tradition: Sie ist Bindeglied zwischen Altem Testament und Evangelium und öffnet das Herz der Gemeinde für das Wort Christi. Entdecke die geistliche Tiefe und Geschichte der Epistellesung – vom Ursprung in den frühen Gemeinden bis zum heutigen „Halleluja“ des Lobes.

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Liturgie 18 - Alttestamentliche Lesung | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die alttestamentliche Lesung – Folge 18

Entdecke die Vielfalt der biblischen Texte im evangelischen Gottesdienst! Die aktuelle Perikopenordnung sorgt dafür, dass mehr alttestamentliche Lesungen als je zuvor in den Mittelpunkt rücken und neue Themen sowie spannende Lebensgeschichten in den Predigten entfalten. Erfahre, warum die Lesungen aus dem Alten Testament und die thematische Vielfalt so wichtig für unsere Kirche sind und wie sie das Glaubensleben bereichern.

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Reformationstag 2025 | Bild: Martin Dubberke & KI

Glauben. Versöhnen. Gestalten.

Was passiert, wenn Konfis die 95 Thesen heute schreiben würden? Weniger Kirchensprech – mehr Couch, weniger Lehrsätze – mehr Lichtershow, weniger Distanz – mehr Herz. Unsere Jugendlichen wünschen sich eine Kirche, die wärmt, überrascht, gemeinsam feiert, echte Nächstenliebe lebt und Raum für alle bietet – egal, ob mit Kinosessel oder Snackschublade. Reformation heißt: hören, was wirklich zählt – heute, hier, miteinander.
Glaube. Versöhnen. Gestalten. Kirche, die bewegt.

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