Pfr. Martin Dubberke
Liturgie 18 - Alttestamentliche Lesung | Bild: Martin Dubberke & KI

Liturgie – Verkündigung und Bekenntnis – Die alttestamentliche Lesung – Folge 18

Entdecke die Vielfalt der biblischen Texte im evangelischen Gottesdienst! Die aktuelle Perikopenordnung sorgt dafür, dass mehr alttestamentliche Lesungen als je zuvor in den Mittelpunkt rücken und neue Themen sowie spannende Lebensgeschichten in den Predigten entfalten. Erfahre, warum die Lesungen aus dem Alten Testament und die thematische Vielfalt so wichtig für unsere Kirche sind und wie sie das Glaubensleben bereichern.

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Reformationstag 2025 | Bild: Martin Dubberke & KI

Glauben. Versöhnen. Gestalten.

Was passiert, wenn Konfis die 95 Thesen heute schreiben würden? Weniger Kirchensprech – mehr Couch, weniger Lehrsätze – mehr Lichtershow, weniger Distanz – mehr Herz. Unsere Jugendlichen wünschen sich eine Kirche, die wärmt, überrascht, gemeinsam feiert, echte Nächstenliebe lebt und Raum für alle bietet – egal, ob mit Kinosessel oder Snackschublade. Reformation heißt: hören, was wirklich zählt – heute, hier, miteinander.
Glaube. Versöhnen. Gestalten. Kirche, die bewegt.

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Liturgie 12 - Anrufung und Eröffnung - Kyrie | Bild: Martin Dubberke

Liturgie – Eröffnung und Anrufung – Das Kyrie – Folge 12

„Herr, erbarme dich“ – dieser Ruf verbindet uns mit Gläubigen von der Antike bis heute. Doch warum singen wir ihn auf Griechisch, während die Gemeinde auf Deutsch antwortet? Und was hat es mit den vier Sprachen im Gottesdienst auf sich, die unsere Glaubensgeschichte erzählen?
Das Kyrie ist mehr als ein Gesang: Es ist ein uralter Bittruf, der schon vor Christus existierte, von Jerusalem nach Europa wanderte und sogar die Reformation überdauerte. Warum verschwand es in der Aufklärung – und wie wurde es zum trinitarischen Bekenntnis? – Entdecken Sie, wie ein kurzer Ruf uns mit der ganzen Kirche verbindet – und warum er bis heute berührt.

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