Ein Gott, ein Wort
Fühlen wir uns denn überhaupt noch vorbereitet auf das, worauf wir auch in diesem Jahr wieder warten, auf die Geburt Jesu Christi?
WeiterlesenFühlen wir uns denn überhaupt noch vorbereitet auf das, worauf wir auch in diesem Jahr wieder warten, auf die Geburt Jesu Christi?
WeiterlesenEigentlich wäre ich kommende Woche mit meinen beiden Söhnen nach Berlin gefahren, um meine Mutter zu besuchen und mit ihr ihren 88. Geburtstag zu feiern. Gesehen haben wir uns zum letzten Mal an ihrem 87. Geburtstag. Alle weiteren Pläne, sie zu besuchen, sie zu sehen, sie in die Arme zu schließen, sie zu herzen hat in diesem Jahr dieses kleine miese, fiese Corona-Virus COVID-19 zu Nichte gemacht.
WeiterlesenZachäus ist nämlich der einzige in der Geschichte, der verstanden hat, worum es Jesus geht. Er ist damit den Jüngern und den anderen, die um Jesus herum sind, weit voraus, all denen, die da murrten sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt.
WeiterlesenWas können, was müssen wir anders machen? Corona und solche Fälle wie Tönnies liefern uns jeden Tag neue Hinweise darauf, was wir alles ändern müssen, wo wir umkehren müssen.
WeiterlesenDas Vaterunser, das Gebet aller Gebete macht uns deutlich, dass Gebet und Umkehr, Gebet und Vergebung zusammengehören. Vergebung erfahren und selbst vergeben gehören zusammen. Hoffen und Handeln bilden eine Einheit.
WeiterlesenAlso, bei der Losung geht es mir heute so, dass ich denke, dass das jeder mit sich selbst und Gott ausmachen muss. Schließlich sagt der Psalmist „Strafe MICH nicht“ und „züchtige MICH nicht“ obwohl?!? Die
Weiterlesen„Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan.“ – Das ist doch ein schöner Satz. Komm, trotz Klimakatastrophe, trotz Coronavirus, trotz Trump, trotz Thüringen: Fürchte Dich nicht,
WeiterlesenUnd Jesaja erzählte und predigte ja den Menschen, was geschehen würde, wenn ihnen denn einst die Augen nicht mehr verklebt wäre und die Ohren aufmerken würden.
WeiterlesenJohannes und Jesus treffen aufeinander. Liebe Geschwister, das ist das Treffen zweier Giganten. Einer, der getauft hat und zur Umkehr gepredigt hat und einer, der getauft wurde, selbst jedoch nie getauft hat, aber die Umkehr in Worten und Taten vorgelebt hat.
WeiterlesenUnd genau in diesem Moment wird deutlich, dass es sich bei einem Jahresrückblick aus christlicher Sicht auch immer um eine Beichte handeln muss.
WeiterlesenWeil die Schöpfung erst durch die Erschaffung des Menschen sehr gut war, kann sie auch nur durch den Menschen wieder sehr gut werden.
WeiterlesenAn diesem Zweiten Advent wird uns eine ganze besondere Frage gestellt, nämlich die Bekenntnisfrage. Und die Bekenntnisfrage ist nicht allein das Aufsagen oder Beten des Glaubensbekenntnisses, sondern das mutige Handeln danach. Das Bekenntnis gewinnt erst im Handeln Gestalt und Wirkung. Bekennen bedeutet, offenherzig auf dem Weg Gottes zu gehen.
WeiterlesenIch weiß ja nicht, wie Sie so den Tag beginnen. Vielleicht gehen Sie zuerst unter die Dusche, um wach zu werden oder werfen die Kaffeemaschine an. Ich für meinen Teil mache mir mit meinem Espressokocher einen schönen starken Kaffee und mit dem ziehe ich mich dann wieder in mein Zimmer zurück, um den Tag mit einer Morgenandacht zu beginnen.
WeiterlesenWir leben jetzt in der Zeit des Advents. Advent ist Zeit der Buße, der Umkehr, in der ich mir mein eigenes Leben in meiner Verantwortung Gott gegenüber anschaue.
WeiterlesenHeute ist nicht nur der Drittletzte Sonntag im Kirchenjahr, sondern ich habe heute auch zugleich noch Namenstag, weil ja St. Martin ist. Und wenn schon mal Sankt Martin auf den Drittletzten Sonntag im Kirchenjahr fällt, dann lädt das auch dazu ein nach dem zu schauen, was beides miteinander verbindet.
WeiterlesenAch ja, das klingt mal wieder so, als müsste ich einfach nur ein wenig Gott gegenüber seufzen und dann wäre alles wieder gut. Er weiß ja, was ich brauche und wird es dann richten. Ach ja, wenn es mal so einfach wäre.
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