Nicht verzagen
Wenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenWenn es gelingt, diese Erfahrung sich wieder zu vergegenwärtigen und in sich lebendig zu halten, dann wird es auch gelingen, nicht zu verzagen.
WeiterlesenMich erinnert das Ganze irgendwie an das Verhältnis von Eltern und Kindern. Als Kind bin ich ja irgendwie immer abhängig von dem, was meine Eltern mir sagen, von mir wollen, mir erlauben, mir verbieten.
WeiterlesenWir wissen nicht, wie lange diese Passionszeit dauern wird. Mit Sicherheit mehr als die üblichen sieben Wochen. Doch das Motto von „7 Wochen ohne“ bringt es in diesem Jahr auf den Punkt: 7 Wochen ohne Pessimismus.
WeiterlesenDie neuen Götzen haben einen Namen: Klopapier und Desinfektionsmittel. Das ist wohl das Goldene Kalb des Jahres 2020.
WeiterlesenAlso, bei der Losung geht es mir heute so, dass ich denke, dass das jeder mit sich selbst und Gott ausmachen muss. Schließlich sagt der Psalmist „Strafe MICH nicht“ und „züchtige MICH nicht“ obwohl?!? Die
WeiterlesenUnd Jesaja erzählte und predigte ja den Menschen, was geschehen würde, wenn ihnen denn einst die Augen nicht mehr verklebt wäre und die Ohren aufmerken würden.
WeiterlesenFreiheit ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch Herausforderung. Freiheit ist nicht bequem. Freiheit muss man in all ihren Dimensionen auch aushalten können.
WeiterlesenUnd vor allem, wenn ich den Blick frei erhebe, laufe ich aufrecht. Das bedeutet ja nicht nur, dass ich ausbalanciert bin, sondern eine aufrechte Haltung lässt mich auch weiter sehen und in der Perspektive erkennen, wo es langfristig hingehen wird. Das ist bei der Sünde nicht der Fall, hier geht es um den kurzfristigen Erfolg.
WeiterlesenBei der Lektüre von Losung und Lehrtext ging es mir heute morgen so, dass ich an die unbesiegbaren Gallier mit ihrem Zaubertrank denken musste.
WeiterlesenMan könnte sich jetzt wunderbar Gedanken über das Thema Tod und Leben machen, wozu ja auch der Friedhofsklassiker „So nimm den meine Hände“ ganz vortrefflich passen würde. Aber…
WeiterlesenMitten im Sommer, werden wir heute Morgen durch Losung und Lehrtext an Weihnachten erinnert. Als ich am Wochenende mit meiner Frau in Garmisch über den kleinen Kunsthandwerkmarkt vor dem Kongresshaus vorbeigeschlendert bin, warb einer der Händler damit, dass es nur noch 122 Tage bis Weihnachten seien.
WeiterlesenWir Menschen brauchen immer wieder etwas zum Anfassen, damit wir es glauben können. Ja, aber wenn ich ehrlich bin: Wenn ich etwas anfassen kann, dann muss ich auch nicht mehr daran glauben.
WeiterlesenWo man von dem redet, was man gesehen und gehört hat, da verändert sich etwas. Petrus und Johannes haben von dem erzählt, was sie mit Jesus erlebt und von ihm gehört haben, weil es nämlich zuerst sie selbst verändert hat. Und wen das Wort Gottes, das Wissen um das Leiden und die Auferstehung Jesu Christi verändert hat, der kann nicht anders, als davon zu erzählen, weil er im wahrsten Sinne des Wortes beGEISTert ist, weil der Geist auf ihn oder sie gekommen ist.
WeiterlesenSelig sind die, die das Wort Gottes bewahren. Das Wort Gottes ist wie ein Schatz, den wir in unseren Herzen tragen – oder tragen sollten. Denn wenn wir Gottes Wort hören und es bewahren, dann leben wir auch das Wort Gottes untereinander und miteinander. Dieser Schatz ist der einzige Schatz auf dieser Erde, der erst durch das Teilen zu einem Schatz wird und so seinen Wert gewinnt.
Weiterlesen…und damit sind wir wieder beim entscheidenden Dreischritt angekommen: Frage – Antwort – Verantwortung.
WeiterlesenAls ich mich gestern im Zug von Chorin nach Berlin auf die Andacht vorbereitete, las ich – wie das so meine Art ist – zuerst einmal Losung und Lehrtext für den Donnerstag. Und schon bei der Losung hielt ich inne.
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