Der Segen in der Traube
Gehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
WeiterlesenGehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
WeiterlesenJesus nimmt uns nicht die Verantwortung für unser Leben ab, wie es Diktatoren oder absolute Herrscher tun, sondern gibt uns die Verantwortung in unsere Verantwortung.
WeiterlesenEine Gesellschaft, eine Welt von Ellenbogenmenschen ist nicht erstrebenswert, weil es in einer solchen Welt mehr Verlierer als Gewinner gibt und damit eigentlich auch keine Zukunft, weil irgendwann alle Ressourcen der Schöpfung Gottes verbraucht sind und für den letzten Menschen dann auch kein Brot mehr übrigbleiben wird.
WeiterlesenDie Liebe wird uns leiten. Wir sollen nicht nur auf den Wegen Gottes wandeln, sondern uns auch auf den Wegen des Herrn lieben. Beides gehört zusammen. Und wenn beides zusammenkommt, dann ist auch Frieden möglich.
WeiterlesenHeute sind wir eingeladen, darüber nachzudenken, was der eigene ganz persönliche Kerker in unserem Leben ist, wo wir immer wieder gegen Wände laufen und keinen Ausweg finden. Mit Gott kann es gelingen, den Weg aus einem solchen Kerker zu finden. Und das Gefühl des Befreit seins ist dann gigantisch. Die Glückshormone tanzen dann Samba in der Seele.
WeiterlesenBevor wir von Gott erzählen, denken wir noch einmal darüber nach, ob es uns schaden könnte, ob es politisch korrekt sein könnte, ob mich der andere überhaupt versteht oder, ob es wirklich der richtige Ort ist, von Gott zu sprechen. Wir sind ganz selbstverständlich unselbstverständlich geworden.
WeiterlesenHeute geht es um ein Blinddate. Ihr wisst ja, was das ist. Zwei Menschen haben eine Verabredung und sehen sich zum ersten Mal, aber keiner weiß, wie der andere aussieht. Jetzt könnte man natürlich sagen: Ist ja alles kein Problem, ich schicke dem anderen mal ein Foto von mir. Aber ganz ehrlich, vor zweitausend Jahren war das mit dem Foto ein wenig schwierig.
WeiterlesenWenn es um die Nachfolge geht, stellt sich jedem einzelnen von uns die Frage, welche unserer Eigenschaften, welche unserer Gewohnheiten uns daran hindern könnten. Nachfolge ist kein bequemer Weg, sondern ein herausfordernder, denn es bedeutet, sich selbst die Frage zu stellen: Was gebe ich von mir selbst?
WeiterlesenSolange wir Jesus nachlaufen, können die der Sache Jesu, dem Frieden und der Freiheit feindlich Gesinnten, nichts ausrichten.
Und genau das ist meine große Hoffnung, weshalb ich aus tiefstem Herzen heraus „Hosianna!“ rufe.
Jesus ist das menschgewordene Zeichen Gottes. Mit Jesus hat sich Gott dem Menschen gegenüber ein Gesicht gegeben und damit erinnert Gott uns daran, dass er uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Das bedeutet nichts anderes, als dass wir in jedem Menschen etwas von Gott erkennen können – und auch in uns. Auch daran erinnert uns Epiphanias.
WeiterlesenWas gerade an der Grenze zwischen Belarus und Polen geschieht ist menschenverachtend. Menschen werden als Waffe, als moralische Waffe eingesetzt. Es werden Bilder produziert und in alle Welt gesandt, die Druck gegen die eine oder andere Seite an der Grenze erzeugen sollen. Es geht am Ende gar nicht mehr um diese Menschen, sondern nur um die Bilder, die Stimmung machen sollen.
WeiterlesenWer aus dem Geist geboren ist, kann nicht unterdrückt werden, weil der Geist nicht unterdrückt werden kann. Er kann gefangen genommen werden. Er kann eingesperrt werden, und bleibt dennoch frei, weil der Geist nicht eingesperrt werden kann. Er kann lächerlich gemacht werden. Er kann ermordet werden, aber er bleibt am Leben, weil der Geist nicht ermordet werden kann.
WeiterlesenHabe ich gerade Brückensonntag gesagt? – Ja! Aber dieser Brückensonntag ist nicht so etwas wie der Brückentag zwischen einem Feiertag und einem Samstag, sondern dieser Sonntag ist die Brücke, die von Himmelfahrt direkt zum Heiligen Geist führt.
Weiterlesen„Er führet mich auf rechter Straße.“ – In meinem unschuldigen Konfirmandenglauben vor vierzig Jahren, hatte ich ein anderes Bild als heute von diesem Vers. Damals glaubte ich noch daran, dass er mich wirklich an seine Hand nimmt und darauf achtet, dass ich nicht vom Weg abkomme. Das hat sich mittlerweile geändert…
WeiterlesenEs ist Palmsonntag. Jesus zieht in Jerusalem ein. Die Menschen sind total enthusiasmiert. Da zieht in dieses Jerusalem ein absoluter Superstar ein, ein Hoffnungsträger, ein junger Mann, dem die Herzen nur so entgegenfliegen.
Weiterlesen„Rede, HERR, denn dein Knecht hört.“ – genau das antwortet Samuel, als der HERR zu im trat und ihn zweimal bei seinem Namen rief. Samuel, der gerade noch geschlafen hatte, gab Gott damit zu verstehen, dass er gerade voll da ist und mit ganzer Aufmerksamkeit hört, was ihm Gott zu sagen hat.
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