Wo bist Du?
Gott will, dass wir uns der Realität stellen. Gott will, dass wir nicht das tun, was das Gewissen von uns fordern könnte, sondern, was er von uns will. Wer nach seinem Gewissen fragt, ist schon auf Distanz zu Gott gegangen.
WeiterlesenGott will, dass wir uns der Realität stellen. Gott will, dass wir nicht das tun, was das Gewissen von uns fordern könnte, sondern, was er von uns will. Wer nach seinem Gewissen fragt, ist schon auf Distanz zu Gott gegangen.
WeiterlesenGott gibt uns für unsere Vorhaben einen guten Rat auf den Weg mit: Lass Dich vom Bösen nicht irritieren und von Deinem Plan abbringen! Nichts wird so glatt durchgehen, wie Du es mal geplant und gedacht hast und dann ist es wichtig, dass Du nicht die Ruhe verlierst und ein Gefühl für die Zeit entwickelst, also das richtige Timing.
Weiterlesen„Wenn Sie Glauben hätten wie ein Senfkorn, würden Sie zu dem riesigen Tannenbaum neben unserer schönen Johanneskirche sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich auf die Zugspitze! Und er wäre Ihnen gehorsam.“ – Was würden Sie da wohl über mich denken?
WeiterlesenWer aus dem Geist geboren ist, kann nicht unterdrückt werden, weil der Geist nicht unterdrückt werden kann. Er kann gefangen genommen werden. Er kann eingesperrt werden, und bleibt dennoch frei, weil der Geist nicht eingesperrt werden kann. Er kann lächerlich gemacht werden. Er kann ermordet werden, aber er bleibt am Leben, weil der Geist nicht ermordet werden kann.
WeiterlesenWir könnten uns z.B. stattdessen auch auf das konzentrieren und uns dem zuwenden, an den uns Jesus gewiesen hat: Unseren Nächsten, den wir bei aller Weltretterei gerne übersehen. Wir sehen viel die bittere Not in der fernen Welt, aber nicht die Not um uns herum. Mit unserem Nächsten fängt nämlich der Weltfrieden an.
WeiterlesenFühlen wir uns denn überhaupt noch vorbereitet auf das, worauf wir auch in diesem Jahr wieder warten, auf die Geburt Jesu Christi?
WeiterlesenVon Jesus Christus habe ich auch gelernt, dass Glaube nichts für Feiglinge ist, sondern das Glaube auch Mut braucht und deshalb Mut macht, nämlich Glaubensmut.
WeiterlesenManch einer sieht angesichts von Corona und anderen widrigen Dingen in unserer Zeit nicht gerade fröhlich, positiv auf die Zukunft unserer Kirche, weil wir ja nicht mehr so viele Menschen in die Kirche lassen können.
WeiterlesenInwieweit bin ich selbst bereit, mein Leben als einen Plan Gottes zu begreifen, dass ich eingeordnet bin in ein großes Gemeinsames? Wo wir doch alle unsere Individualität und persönliche Freiheit so lieben?
WeiterlesenMich erinnert das Ganze irgendwie an das Verhältnis von Eltern und Kindern. Als Kind bin ich ja irgendwie immer abhängig von dem, was meine Eltern mir sagen, von mir wollen, mir erlauben, mir verbieten.
WeiterlesenIn der Nachfolge zu leben – das macht Jesus mit dem Bild vom Pflug sehr deutlich – bedeutet, in die Zukunft zu schauen, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und mit dem, was wir heute tun, Zukunft zu ermöglichen. Beim Pfügen nach vorne zu schauen, bedeutet, eine konsequente Linie zu gehen und nicht einen Zickzackkurs.
WeiterlesenNach dem Attentat in Halle, bekam ich von der Zeitung, die ich lese eine E-Mail in deren Betreffzeile die Worte „Nie wieder ‚nie wieder‘“ standen. Meine Augen sahen auf diese Worte, mit denen die ganze Tragweite des Geschehenen deutlich wurde: „Nie wieder ‚nie wieder‘.“
WeiterlesenSchreibtische sind Orte des Denkens, Reflektierens und der Zwiesprache mit Gott. Nähern Sie sich doch heute, jetzt gleich nach der Andacht mal ihrem Schreibtisch von dieser Perspektive aus.
WeiterlesenWas ist eine lebendige Hoffnung? Ich frage Sie ganz offen und unbefangen: Was ist eine lebendige Hoffnung?
WeiterlesenEs ist Palmsonntag. Jesus zieht in Jerusalem ein. Die Menschen sind total enthusiasmiert. Da zieht in dieses Jerusalem ein absoluter Superstar ein, ein Hoffnungsträger, ein junger Mann, dem die Herzen nur so entgegenfliegen.
WeiterlesenWie halten wir es eigentlich mit dem Segen? In diesen Tagen hören wir ja sehr oft Sätze und Wünsche, in denen das Wort Segen vorkommt.
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